Nebel

Gedicht zum Thema Beobachtungen

von  niemand



Die Sonne blinzelte so bleich

zum Ufer und Gewächs

das reich an Raureif war

und fror


Ein Nebelelfchen stieg empor

und schwebte überm Teich

wie Flor

so durchsichtig

so weich


Mir war als flog im Wind ein Lied

als rief nach Seinesgleichen

ein Irgendwas

ein Irgendwer


Doch plötzlich schien

die Sonne mehr

ihr warmes Lächeln zog umher

und ließ den Nebel

weichen





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Kommentare zu diesem Text


 plotzn (24.09.24, 11:08)
Wunderschön, Irene!

Liebe Grüße
Stefan

 niemand meinte dazu am 24.09.24 um 11:32:
Siehste, lieber Stefan, ich komme ohne Flüchtigkeitsfehler nicht 
aus  ;) Vielen Dank! Ich habe das zuviele "s" mal frech um die
Ecke gebracht. Dort kann es bleiben.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
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