Große Wäsche
Gedicht
von Janna
Kommentare zu diesem Text
Erinnert mich an meine Kindheit. In meinem Elternhaus und in dem Haus unserer Nachbarn war Montags Waschtag und meine Oma und die Nachbarsfrau standen in einem dauerhaften und sinnlosen Wettbewerb. Jede wollte als erste die Wäsche auf der Leine hängen haben . Meine Güte
Sehr schön von Dir in die alte Zeit zurück versetzt gefühlt liebe Janna. Da gabs noch keine Waschmaschinen. Meine Mutti bekam ihre auch erst als wir 3 schon auf der Welt waren. LG Gu
gerade durch dies alte Wort aus dem 18. Jht. "Linnen" später ,,Leinen"
erinnert mich an ein Gedicht von Bertholt Brecht " Lied der verderben Unschuld beim Wäsche waschen " , ich glaube das war 2016 als wir mit der LaienTheatergruppe Brecht aufführten... / naja alte Gedchichten.
gerade durch dies alte Wort aus dem 18. Jht. "Linnen" später ,,Leinen"
erinnert mich an ein Gedicht von Bertholt Brecht " Lied der verderben Unschuld beim Wäsche waschen " , ich glaube das war 2016 als wir mit der LaienTheatergruppe Brecht aufführten... / naja alte Gedchichten.
Zu "meiner" frühen Zwergenzeit gab es auch in den Mietshäusern West-Berlins Waschküchen. Mit allen von dir genannten Geräten.
Für uns (kleine Kinder) war das super - denn wir hatten Auslauf ohne Ende!
Für uns (kleine Kinder) war das super - denn wir hatten Auslauf ohne Ende!
Manno Zwerg, hier geht es um "große Wäsche", da kannst du nicht mitreden
!
Schöööön !
Wir hatten in unserem alten Haus auch eine Waschküche mit allem, was dazugehört. Waschkessel und so weiter. Meine Mutter wusch die Wäsche auch am Waschbrett, ich stand deneben und guckte zu. Danke für die Erinnerung
.
Antwort geändert am 11.11.2025 um 21:09 Uhr