Bullerbü war gestern

Kommentar

von  Beislschmidt

Bullerbü war gestern

Die neue NRW-Studie liest sich wie ein Sozialdrama, das längst Realität geworden ist.

Gewalt unter Zwölfjährigen hat sich verdoppelt, in manchen Gruppen vervierfacht. Früher spielten Kinder Fußball, heute spielen sie Revier.

Kinder schlagen, filmen und posten.
Die moralische Instanz heißt nicht mehr Vater oder Lehrer, sondern Algorithmus. Likes statt Regeln, Empörung statt Erziehung.

Und während man früher bei Fehlverhalten noch eins auf den Deckel bekam, bekommt man heute ein Coaching und einen Psychologen, der erklärt, warum man ja eigentlich Opfer der Umstände sei. Ergebnis: Täterbewusstsein gleich null, Opferbewusstsein gleich hundert.

Besonders beunruhigend ist der Befund, dass Gewalt bei im Ausland geborenen Kindern explodiert ist, um 383 Prozent.


Das ist kein Zufall, das ist Statistik.

Wer das ausspricht, gilt als gefährlich, wer schweigt als anständig.
Schulschwänzen gilt als Freizeitgestaltung, Hausaufgaben als Diskriminierung. 


Ein bitteres Fazit: Bullerbü war gestern.


Heute ist Marxlohe und Neukölln der neue Spielplatz der kleinen Fäuste.
Das Tragische dabei ist, dass dieser Zustand anhalten wird und irreversibel ist. Der Auslöser Migration wird nämlich nicht über Nacht verschwinden, sondern er wird uns damit konfrontieren, dass wir eine archaische Mittelalterkultur eingeladen haben. Die Teddybären fliegen lange schon nicht mehr.


...

https://www.focus.de/panorama/gewalt-an-schulen-steigt-rasant-besonders-stark-bei-migranten-und-maedchen_fa099981-df0f-4781-af9e-077f0d44027e.html



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Kommentare zu diesem Text


 niemand (12.11.25, 10:25)

Der Auslöser Migration wird nämlich nicht über Nacht verschwinden, sondern er wird uns damit konfrontieren, dass wir eine archaische Mittelalterkultur eingeladen haben. Die Teddybären fliegen lange schon nicht mehr.
@ Beisl

Auf den Punkt gebracht!     LG Irene

 Wastl meinte dazu am 12.11.25 um 12:45:
Ne kleine Satire für Euch beide: Auch nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft genießt sie große Beliebtheit. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich vier von drei Deutschen sie zurückwünschen, wobei die Unterstützung unter jungen Wählern, darunter auch Drei- und Vierjährige, besonders hoch ist. Durch die Aufnahme von drei Hundert Millionen Flüchtlingen konnte sie den Fachkräftemangel beseitigen, die deutsche Wirtschaft vor dem Untergang retten und Deutschland zu dem besten Deutschland aller Zeiten machen, in dem wir alle gerne leben. Nicht umsonst werden ihr täglich mehrere Doktortitel von Institutionen und Universitäten aus aller Welt verliehen. Inzwischen hat sie 37.528 Doktortitel inne, die im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet sind.  ;) 8-)

Liebe Grüße

Wastl

 Beislschmidt antwortete darauf am 13.11.25 um 11:45:
Die Welt, so wie wir sie mal kannten, ist vorbei. 
Wir hatten das Glück eine unbeschwerte Kindheit erleben zu dürfen. 
Wir hatten das Glück im Wiederaufbau uns eine bescheidene Existenz zu erarbeiten. 
Vielleicht muss man das JETZT als eine Satire begreifen, aus der es keine Entrinnen gibt. Was ist Kunst noch wert? Gar nichts mehr, nur Scheuklappenbeschäftigung.
Beislgrüße

 Wastl schrieb daraufhin am 13.11.25 um 15:33:
Tja, Hans, ich fürchte, Kunst kann heute noch viel weniger ausrichten als 1933. Schau Dir doch all die Kabarettisten an. Die konnten selbst vor Corona kaum etwas ausrichten. Schramm und Pispers haben sich darüber schon beschwert. Dann wollten die beiden nicht mehr und plötzlich zogen Uthoff und Wagner ganz schamlos gegen die Impfkritiker her. Sogar Josef Hader wetterte gegen die bösen Maskentragenspektiker. Was könnte ein Qualtinger heute erreichen, wenn er wie der Herr Karl jene parodiert, die vor lauter Mitläufertum und blindem Vertrauen in die Obrigkeit à la made in Germany den Hals nicht vollkriegen? Geschweige denn die erbärmliche Rückgratlosigkeit, die mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wird.

Ich glaube, die Hirnwäsche funktioniert besser als damals, weil die Techniken noch mehr verfeinert wurden.

Liebe Grüße

Wastl

 Beislschmidt äußerte darauf am 13.11.25 um 20:57:
Ja, der Herr Koarl, er würde wohl sagen ... " von mir aus kennt ses olles zamhauen, a bisserl a Musi, des is olles wos i brauch".
Es könnte ja auch sein, dass Dr. Nehls recht hat und die Spike Proteine haben die Menschen in einen Zombiemodus versetzt. 

Wunderkerzen entzünden, Kerzen ausblasen und sich sinnfrei zu entleeren, wird das neue Mantra der Schlafschafe.

 Jack (14.11.25, 01:31)
Der Auslöser ist nicht Migration: Es ist die Verrottung, Verwahrlosung, Dehumanisierung, Vergammelung, Versiffung usw. der menschlichen Gesellschaft im postliberalen Westen. Mehr Migrantenkinder leben in prekären Verhältnissen, das erklärt die Statistik. 

Die Gesellschaft ist zu einem Haufen Scheisse geworden und die Migration wieder einmal zum Sündenbock.
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