Ich wünsche mir Weihnachten,
als es noch kein Ziel war,
sondern ein Ankommen.
Die Stimmen waren näher,
die Tage weich.
Man musste nichts festhalten,
weil nichts entglitt.
Der Abend begann früh
und endete nicht.
Ein Raum,
in dem das Fehlende
nicht auffiel.
Ich wünsche mir dieses Damals,
nicht zurück,
sondern hinein
in die Gegenwart,
wie eine Erinnerung,
die kurz bleibt
und trotzdem wärmt.