Apathisch

Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Schwarzlicht

Babyllionen Atome wehen
durch's All, getrieben vom Wind der Zeit
Eine leichte Brise nur -
wenn es sich lohnt zu warten, dann auf den Sturm

Was wären wir nur ohne
unseren Sargasmus
der uns Auftrieb verschaft und den Sprung in die Grube
vom Antritt bis zum Aufschlag
zu einer bequemen Sache werden läßt

Der Wind ebbt ab
und so mancher Stern fällt aus dem Himmel
Den Zionikern ist das Warten zur Qual geworden
und keiner glaubt daran, daß dieser Zug noch abfahren wird

Die Sonne im Herzen ist gut verschlossen
Das Wasser im Kopf - angenehm kühl
Nur das Salz in den Augen
tut weh und läßt hoffen

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

jean (19)
(21.02.05)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
entblättert (23)
(23.10.05)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Schwarzlicht meinte dazu am 25.10.05:
Ja, das ist Absicht gewesen. Aber ich hab deinen Komentar nicht verstanden. Was heißt "wouh."?
entblättert (23) antwortete darauf am 25.10.05:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(19.07.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Schwarzlicht schrieb daraufhin am 22.07.17:
Steht das nicht im Duden? ^^
Graeculus (69) äußerte darauf am 22.07.17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(31.10.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram