Nichtsein
Alltagsgedicht zum Thema Erfahrung
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
Hallo Traumreisende.
Hmmm... - Also der hintere Teil des Gedichtes sagt mir 'was und strahlt eine gewisse Atmosphäre aus. Aber die ersten fünf Zeilen sind ein Problem für mich. Sie sind widersprüchlich und haben keinen logischen Aufbau. Falls das Absicht sein sollte, kann ich den Grund dafür nicht finden.
Es geht mir gar nicht um das "Grasblau", sondern um die Bilder, die sich einfach nicht einstellen wollen. Ein Gewissen, das "stumm" durch abgetrennte Adern "rast"? Sorry. Da kommt nichts an. - Das Erbrechen, das hinter den Augäpfeln hämmert, ginge vielleicht noch, wenn es nicht gleichzeitig noch würgen würde. - Tut mir wirklich leid, die Zeilen sprechen nicht zu mir.
Liebe Grüße, Andreas
Hmmm... - Also der hintere Teil des Gedichtes sagt mir 'was und strahlt eine gewisse Atmosphäre aus. Aber die ersten fünf Zeilen sind ein Problem für mich. Sie sind widersprüchlich und haben keinen logischen Aufbau. Falls das Absicht sein sollte, kann ich den Grund dafür nicht finden.
Es geht mir gar nicht um das "Grasblau", sondern um die Bilder, die sich einfach nicht einstellen wollen. Ein Gewissen, das "stumm" durch abgetrennte Adern "rast"? Sorry. Da kommt nichts an. - Das Erbrechen, das hinter den Augäpfeln hämmert, ginge vielleicht noch, wenn es nicht gleichzeitig noch würgen würde. - Tut mir wirklich leid, die Zeilen sprechen nicht zu mir.
Liebe Grüße, Andreas
Hallo Andreas. es geht sicher nicht immer , dass man den Bildern folgen kann, wenn sie selbst in einem wie Blitzlichtaufnahmen vorbei schwirren, ich kann es nicht erklären, in diesem Moment waren sie stimmig.... das Gewissen in abgetrennten Adern...etwas das nicht mehr in das Denken zugelassen wird... und das Erbrechen, welches würgt... der Zustand wenn man brechen möchte und selbst das nicht mehr kann.
danke für deine offenen Worte
lg
Silvia
danke für deine offenen Worte
lg
Silvia