Mütter sind ein Geschenk

Aphorismus zum Thema Familie

von  AndreasG

...ein weiterer Spaß, den Gott mit uns treibt.

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Kommentare zu diesem Text


 Traumreisende (15.07.05)
die Mütter, die Kinder, die Rollen oder die Erwartungen...??
ich grübel....
lg silvi

 AndreasG meinte dazu am 16.07.05:
Hallo reisende Silvi.
Ein Geschenk ist ein Geschenk. Annehmen und sehen was man damit macht, sich nicht bestimmen lassen, aber es trotzdem achten. Letztendlich ist jeder selbst für sich verantwortlich und dafür, wie mit dem "Geschenk" umgegangen wird.
Da spielen Erwartungen und Rollen sicherlich auch mit (denke etwa an ein Buch mit Benimmregeln oder so).
Nun, - wir können es uns nicht aussuchen...
Liebe Grüße, Andreas
urbinia (49)
(15.07.05)
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 AndreasG antwortete darauf am 16.07.05:
Hallo Urbinia.
Da hast Du den Hintergrund ja schön erfasst, obwohl Du meinst, dass da keiner ist. Denn genau so ist es doch : Mütter sind nicht alle gleich, sie sind wie ein Geschenk, von dem man nicht weiß, was sich darin verbirgt, bis es ausgepackt ist.
Gerade auf die persönliche Assoziation zum "Geschenk" kommt es mir an. Wie ist die Motivation des Schenkenden? Belehrend? Verbessernd? Unterstützend? Fordernd? Gelangweilt? Vorschreibend? Liebend? Wünscheerfüllend?
Genau darum habe ich es so allgemein gehalten. Jeder soll die Möglichkeit haben eine eigene Antwort zu finden - und doch... es ist nicht ein fesselndes Schicksal, sondern nur ein "Spaß". Im Endeffekt ist die Selbstentscheidung wichtig und kein erwachsener Mensch kann sich hinter der Entschuldigung "das liegt an meiner Mutter/Kindheit" verstecken.
Na ja, - zugegeben, - etwas knapp ist es wohl. Aber so sollte ein Aphorismus auch sein.
Liebe Grüße, Andreas

 BrigitteG (15.07.05)
Dein Text ist nicht schlecht, Herzchen, aber Marlas ist besser.

 AndreasG schrieb daraufhin am 16.07.05:
Ach Du. - Natürlich ist Marlas "Text" besser (weil schneidender), aber dafür hat sie auch keinen eindeutigen Aphorismus geschrieben.
Ich grüße Dich dann persönlich (*zwinker*), Deiner

 Marla äußerte darauf am 17.07.05:
Weil ich garkeinen Aphodings schreiben kann. Daran liegt das. hihi
Und ich mag deinen sehr, Andreas.
orsoy (44)
(16.07.05)
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 AndreasG ergänzte dazu am 16.07.05:
Hallo Konni.
*keinerverstehtmichjammer*
Bist Du vielleicht zu sehr Mutter und zu wenig Tochter? - Kein Vorwurf, bitte verstehe mich nicht falsch. Vielleicht ist diese Fortführung des Titels auch einfach nichts für Menschen mit einem gesunden Verhältnis zur eigenen Mutter.
Liebe Grüße, Andreas
kinderspiel (46) meinte dazu am 16.07.05:
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 AndreasG meinte dazu am 17.07.05:
@Kinderspiel : Die läuft hier gerade... *g* - LG

 ViolaKunterbunt (16.07.05)
Es kommt irgendwie nicht so richtig klar raus, was Du meinst, finde ich.
Ein Spaß, der mit uns getrieben wird, ist ja durchaus was Lustiges, und kann auch uns Spaß machen. Also eher etws Positives, worüber man auch schmunzeln kann.
In der Beantwortung zu orsoys Kommentar schreibst Du aber auch davon, dass der Satz vielleicht nichts für Menschen ist mit einem gesunden Verhältnis zur Mutter.
Also soll es doch etwas Negatives ausdrücken. Und dafür ist er aber eindeutig zu "nett"!
Liebe Grüße, Viola

 AndreasG meinte dazu am 17.07.05:
Ach Viola.
Traust Du mir wirklich zu, dass ich etwas ausdrücken möchte, das nicht nett ist?
Liebe Grüße, Andreas
Klopfstock (60)
(16.07.05)
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 ViolaKunterbunt meinte dazu am 16.07.05:
Hallo Klopfstock, - ach... Du auch ????
Ich sag ja immer: Wer kommt schon gesund aus der Kindheit????
Irgendwie ist das Thema Mutter für so viele Menschen ein Reizthema, - man glaubt es ja nicht.
Bin mal gespannt, was meine Tochter in 10 Jahren mal ihrem Therapeuten über mich erzählt???? *ggg*
Liebe Grüße, Viola
Klopfstock (60) meinte dazu am 16.07.05:
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 AndreasG meinte dazu am 17.07.05:
Hallo Klopfstock.
Also doch nicht für alle zu verstehen? Sowas aber auch...
Liebe Grüße, Andreas
urbinia (49)
(16.07.05)
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Klopfstock (60) meinte dazu am 17.07.05:
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 AndreasG meinte dazu am 20.07.05:
Hallo Urbinia.
Zugegeben, meine Intention war nicht grundsätzlich positiv; darum die Wortwahl.
Andererseits wollte ich es relativ neutral formulieren und verzichtete absichtlich auf Begriffe wie "Streich" oder "Schabernack". Auch wenn ein Spaßtreibender vor allen Dingen sein eigenes Vergnügen im Auge hat, so ist er doch nicht primär darauf aus Schaden anzurichten, oder?
Ob der Aphorismus aussagekräftig ist? - Anscheinend löst er etwas aus und darum bin ich zufrieden. Jeden kann kein Apho treffen.
Liebe Grüße, Andreas

@Klopfstock : Ja. Ist ja richtig. - Wer hat sich nicht schon über "Mutti" geärgert? Und das ist doch auch fair, wo sie sich auch über ihre Blagen ärgert. Ich könnte ja mal einen passenden Aphorismus für Mütter schreiben... *g*
Liebe Grüße, Andreas
Sektfrühstück (41)
(02.08.05)
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 AndreasG meinte dazu am 09.08.05:
Hallo Seke.
Mein Verhältnis zu meiner Mutter ist auch gut, wenn auch nicht konfliktfrei ("Ruf doch häufiger an..."). Ob jetzt göttliche Zote oder amüsanter Spaß, mir ging es darum, das Leben nicht immer nur ernst und verbissen zu sehen.
Und über die Art des Spaßes darf sich wirklich jeder eine eigene Meinung bilden. Vielleicht ist der größte Spaß, dass da niemand ist, der es spaßig oder ernst meint...
Liebe Grüße, Andreas
Ti_Leo (33)
(04.08.05)
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 AndreasG meinte dazu am 09.08.05:
Hallo Theo.
Du weißt doch: SIE ist schwarz.
Liebe Grüße, Andreas
Treulieb (53)
(09.08.05)
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 AndreasG meinte dazu am 15.08.05:
Ob sie es "böse" meint möchte ich nicht kommentieren; - Mütter gehören jedenfalls zu den harmloseren Späßen (Väter übrigens auch - und pubertierende Jugendliche, Katzenbesitzer, Hundehalter, militante Vegetarier ...).
Liebe Grüße an Dich und Deine schwarzhumorige Frau, Andreas
Treulieb (53) meinte dazu am 15.08.05:
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feeling (59)
(10.08.10)
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The_black_Death (31)
(10.08.10)
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