Untiefe

Text zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Traumreisende

Meine Worte reichen nicht mehr
über die Lippengrenzen
ich habe mich ausgeredet
die Zunge erstarrt im Krampf
in den Fluten ertrinkend
verschweige ich mich in mir.

Doch,es echolotet durch meinen Schmerz
ich werde nicht stranden.

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Kommentare zu diesem Text


 souldeep (19.08.05)
ja, meine liebe, so ist es manchmal auch...und es gilt auszuhalten, nicht wahr?!
lass doch ab und an jemanden für dich echo sein...einfach im verständnis...und im sinn von miteinander teilen und hindurch gehen - aber das machst du wohl, wenn du dich so treffend ausdrücken kannst!
verbundene grüsse mit heilsamem engel im herzensband...es fliegt dir entgegen und in dich und immer neu....
kirsten

 redangel meinte dazu am 19.08.05:
nein stranden wirst du nicht und auflaufen auch nicht.
das echolot verhindert das. und du steuerst es. ohne worte. ganz allein.
das schiff.
wir sollten mal wieder ans meer.
lg angie
Gini (57)
(19.08.05)
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 Traumreisende antwortete darauf am 20.08.05:
hab ganz lieben dank für diese worte. lg silvi
seelenliebe (52)
(19.08.05)
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 Traumreisende schrieb daraufhin am 20.08.05:
naja, du liebe ich hab auch genug platz für meine kleinen schatten... ) lg silvi
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