Drei Straßen vor der Wirklichkeit
Erlebnisgedicht zum Thema Zweifel
von Füllertintentanz
Kommentare zu diesem Text
Lebenslust (63)
(20.10.05)
(20.10.05)
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Hallo birgid,
gerne erläutere ich den Inhalt.
Mein Bild war folgendes:
Ein verheirateter Mensch ist unglücklich in seiner Ehe. Er hatte ein ganz wunderbares Wochenende mit der Liebe seines Lebens, doch er ist einfach zu feige, sich zu diesen Gefühlen zu bekennen. Ér ist auf der Fahrt zurück in die Wirklichkeit, raus aus seinem Traum, in dem er sich die letzten Stunden aufhielt.
Der Text beschreibt seinen inneren Kampf mit sich selbst. Er will umdrehen, weiß, dass jeder Meter des Heimweges die verkehrte Richtung ist... Doch er ist unfähig, versucht sich selbst zu täuschen, will die Gefühle verdrängen. Er spürt die Kraft der Liebe, doch ebenso auch die der Furcht.
Der Ausgang bleibt offen.
Hoffentlich habe ich es einigermaßen verständlich ausdrücken können.
Liebe Grüße, Sandra
gerne erläutere ich den Inhalt.
Mein Bild war folgendes:
Ein verheirateter Mensch ist unglücklich in seiner Ehe. Er hatte ein ganz wunderbares Wochenende mit der Liebe seines Lebens, doch er ist einfach zu feige, sich zu diesen Gefühlen zu bekennen. Ér ist auf der Fahrt zurück in die Wirklichkeit, raus aus seinem Traum, in dem er sich die letzten Stunden aufhielt.
Der Text beschreibt seinen inneren Kampf mit sich selbst. Er will umdrehen, weiß, dass jeder Meter des Heimweges die verkehrte Richtung ist... Doch er ist unfähig, versucht sich selbst zu täuschen, will die Gefühle verdrängen. Er spürt die Kraft der Liebe, doch ebenso auch die der Furcht.
Der Ausgang bleibt offen.
Hoffentlich habe ich es einigermaßen verständlich ausdrücken können.
Liebe Grüße, Sandra
Lebenslust (63) antwortete darauf am 21.10.05:
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