Besänftige mich,
in mir wütet das tosende Meer,
die Gischt türmt sich auf,
fällt klagend nieder,
wie meine Gier
nichts gibt mir die Ruhe wieder.
Die Begierde peitscht gegen meine Lenden,
sie reißt mich mit,
schäumende Brandung,
wie ekstastische Wellen,
die sich tanzend brechen an den Klippen.
Heiß glühend
brennen sie noch,
meine wundgeliebten Lippen.
Beruhige mich,
lege meinen Kopf auf deiner Brust,
streichle mein Gesicht,
bis sie sich glätten,
die Wogen meiner Lust.