Und so mach ich mich auf den Weg,
um deine Nähe zu erreichen,
der Mond erhellt ihn mir,
und lacht aufmunternd zu,
aus seinem kalten Gesicht,
dem bleichen.
Auf rauhen Pfaden wandere ich,
an ihm vorbei, hin zu den Sternen,
durch die Nacht zum Licht,
nichts kann mich von dir entfernen.
Nein, dich verlier ich nicht...