Endlich frei!
Ich tanze durch die hellste Nacht, nur bekleidet mit meinen Tugenden und auf Füßen, die niemals treten können, niemals treten müssen.
Das Gefühl vollkommenen Glücks ist das Mark meiner Knochen, aus Zuversicht bestehend scheinen sie für das Gewicht der letzten Welt wie gemacht.
Meine Arme schwingen im Reigen des Friedens, meine Finger weben ein Muster, in dem sich die Harmonie des Augenblicks wiederfindet.
Ich sehe die glorreiche Realität in allen bunten Farben, Tönen, Geschmäcken und Gerüchen, fühl mich wie frei im Mutterleib.
Der Himmel ist ein Ort, der dem Paradies auf Erden nahe kommt.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(28.08.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
