Gewöhnlich

Kurzgedicht zum Thema Mensch (-sein, -heit)

von  aurelie

auch
normiert
gelocht
und abgeheftet

stehst du mir
im weg

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Kommentare zu diesem Text

abaer (73)
(31.01.06)
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 aurelie meinte dazu am 08.02.06:
ja, dass kann natürlich auch der fall sein..aber der mensch braucht seine gewohnheiten auch, um seinem leben eine gewisse struktur zu geben...würde er sich und seinen alltag ständig neu erfinden, würde er wohl durchdrehen irgendwann..mir ging es eher um "schlechte" gewohnheiten...derren wir uns bewusst sind und sie trotzdem nicht ablegen können (bzw. wollen)....
Gebinsel (27)
(05.02.06)
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TrudeKaschinsky (28)
(06.02.06)
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 aurelie antwortete darauf am 08.02.06:
hey große normiert soll eigendlich nur zum ausdruck bringen, dass es übereinkünfte über gewisse dinge gibt...zum zwecke einer einheitlichen definition...also wie etwas verstanden werden soll....in meinem kleinen gedicht geht es um handlungen, die normiert wurden und als schlechte gewohnheiten uns oft selbst im weg stehen...liebste grüße aurelie
ungesagt (34)
(15.02.06)
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Leyla (29)
(16.10.06)
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tagträumerin (16)
(21.01.07)
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 Bergmann (27.01.07)
+

 Alazán (29.01.07)
Eine schöne kleine Notiz für den Schreibtisch dein Gedicht

viele liebe Grüße
Philipp
Francisco_Wilando (54)
(26.07.07)
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Misanthrop (31)
(09.11.09)
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wortverdreher (36)
(21.03.11)
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 BLACKHEART (23.12.12)
Also wenn ich Deutschlehrer wäre und das hier in einem Viertklässleraufsatz lesen würde, würde ich den Rotstift ziehen.
In diesem Satz (und es ist nichts anderes als das) wurde, anstatt auf Grammatik und Zeichensetzung zu achten, lieber ein paar mal die "Enter"-Taste gedrückt. Aber warum?
Willkürlich gesetzte Zeilenumbrüche machen einen Satz noch lange nicht zu einem Gedicht. Nicht mal zu einem Kurzgedicht.
Setzen. Sechs.
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