Einblick in eigene Gedanken

Gedicht zum Thema Liebe und Traurigkeit

von  Prinky

Das war die Straße der Sehnsucht,
ich roch noch den Duft
deiner angesagten Nähe,
und kroch aus der Gruft.

Du, alleine...wunderbar,
als im Blick ich taumelnd war...
Schwer zu handeln ist wohl nie,
wenn dir Mut auch Kraft verlieh,
und sei`s auch nur kurze Zeit,
die jedoch zum Träumen bleibt,
und so durch die Denkensart
dir in Eile dies erspart.

Im Gehen spürte ich den Weg,
und Gefühl, das nie verstarb.
Baumes Blätter schwangen leicht,
als mein Denken dich erwarb.

Du, alleine...wunderbar,
als im Blick ich taumelnd war...
Schwer zu handeln ist wohl nie,
wenn dir Mut auch Kraft verlieh,
und sei`s auch nur kurze Zeit,
die jedoch zum Träumen bleibt,
und so durch die Denkensart
dir in Eile dies erspart.

So schritt ich meine Straße weiter,
nur im Blick Gedanken pur.
Langsam wurd` die Straße breiter,
ähnlicher wurde sie nur.
Ich begann erneut zu träumen,
denn im Traum geht es mir gut.
Wegereich wollt` ich versäumen,
was gedanklich wehe tut.
Alte Straße, sei vergessen,
neue Straßen locken mich!
Zwar bin ich im Wunsch besessen,
dennoch bleibt, ich liebe dich!

Und es brennt die Herzenswunde,
ob genäht, das ist egal!
Jede folgende Sekunde
bleibt auch glücklich etwas schal.
Dennoch träume ich mich gerne
in den rotbekränzten Saal.
Und beginne dich zu küssen
so wie Anno dazumal.
Dich zu halten in der Menge
gleicht dem Wahnsinn allemal.
Und ich spüre dich zu haben
ließ mir nicht die kleinste Wahl.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram