Der Einödi

Gedicht

von  Omnahmashivaya

Einsam war er, doch nicht allein,
liebte sein Tiere, groß und klein.
Strebte nach Liebe, die er bei ihnen fand,
seine Kontakte verliefen sich im Sand.
Sehnte sich nach Zweisamkeit,
doch zu dieser nicht bereit,
denn er hat sich aufgegeben,
konnte anders gar nicht leben.
War Pessimist, schon lange,
vor Beziehung war er bange.
War stets beliebt bei Frauen,
doch konnte nichts aufbauen.
Zog sich immer mehr zurück,
zweifelte an seinem Glück,
dass er jemals anders denkt.
und sein Herz auch Frauen schenkt...
So lebte er bis an sein Ende,
Krallen, Pfoten, Hände.

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Kommentare zu diesem Text


 NormanM. (01.07.09)
Hallo,

am stil müsste da noch etwas gemacht werden, damit der inhalt nicht untergeht. Entweder in strophen gliedern oder als lyrischen prosatext schreiben, dann würd ed viel besser rüberkommen.

lg Norman
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