Alle 48 Textkommentarantworten von rabenvata

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "@ Dieter, Verkneif dir deine sinnfreien Beiträge bei mir ...mit so etwas stellst du dir lediglich ein Armutszeugnis aus ...weder Kritik noch Zustimmung oder sonst was erhellendes themenbezogenes kommt von dir. Deine rhetorischen Spielchen kannst du woanders spielen! rv."

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "Hallo Saira, ... :'( ... rv."

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "Hallo Achter Zwerg, vielen Dank für deinen kritischen Kommentar. Die Gräuel der Hamas vom 7ten Oktober habe ich nicht vergessen. Ich habe aber auch die Massaker und sonstigen Tötungen der Israelis, die dem 7ten Oktober voraus gingen, nicht erwähnt. Ich kenne dieses Video und noch einige an anderen schockierenden Videos vom Hamasüberfall und aus dem Gazastreifen ...es ist für mich nicht wirklich fassbar, was Menschen sich gegenseitig antun, unschuldige Menschen hier wie dort, Menschen die einfach auf pervide Art aus dem Leben gerissen wurden und weiter insbesondere im Gazastreifen werden ... Ich denke nicht, dass sich dieser Überfall der Hamas mit dem Recht auf Selbstbestimmung und dem Recht auf bewaffneten Widerstand gegen die Besatzung vereinbaren lässt … siehe auch meine Anmerkung bei . https://keinverlag.de/366149.text Wahlloses Töten lässt sich meines Erachtens grundsätzlich nicht rechtfertigen! Aber der 7te Oktober ist geschehen und der (vorgeschobene) Grund für das, was gerade in Gaza und auch im Westjordanland passiert. Das, was gegenwärtig in Gaza passiert, passiert jetzt und jetzt sind die Geiseln noch in der Hand der Hamas. Wie groß sind ihre Chancen, das unablässige Bombardement und die Sniper und die sonstige israelische Militärkraft zu überleben? Die Rettung der Geiseln hat für die zionistische, israelische Regierung keine Priorität! Priorität hat das Töten und Zerstören … Benjamin Netanyahu: We will turn Gaza into a desert island Daniel Hagari: The emphasis is on damage and not onaccuracy Merav Ben-Ari: The children of Gaza have brought this upon themselves Yoav Gallant: We are fighting human animals and we are acting accordingly Wenn irgend jemand denkt, das ist nicht ernst gemeint, was die derzeitige Regierungsclique so von sich gibt ...das ist leider Wunschdenken. Das Hamas Massaker ist das vorläufige Resultat aus 75 Jahren Unterdrückung, Enteignung, Vertreibung, alle möglichen Arten von Drangsalierung, Kollektivbestrafung, willkürliche inhaftierung auch von Kindern. Tötungen sowieso und endlosen Zerstörungen. Was soll bei sowas heraus kommen? In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf meine Anmerkung zu meinem ersten Text hier aus 2014 hinweisen (Auszug): Das Recht auf Selbstbestimmung, auf nationale Unabhängigkeit, territoriale Integrität, nationale Einheit und Souveränität ohne äußere Einmischung wurde bei zahlreichen Gelegenheiten durch eine Reihe von Organisationen der Vereinten Nationen bestätigt, darunter der UN-Sicherheitsrat, die UN-Generalvollversammlung, die UN-Menschenrechts-Kommission, die Internationale Rechts-Kommission Kommission und der Internationale Gerichtshof. Das Selbstbestimmungsprinzip sieht vor, dass dort, wo dieses Recht gewaltsam unterdrückt wurde, Gewalt benutzt werden darf, um dieser Unterdrückung zu begegnen und Selbstbestimmung zu erreichen. - Was jetzt gerade im Gazastreifen abgeht, hat aber eine völlig andere Dimension! Hier geht es um laufenden Völkermord!  Es ist widersprüchlich wenn in Deutschland millionen gegen `Rechts´ auf die Straße gehen, aber wenn es an die rechtsextremistische Regierung in Israel geht, ist Deutschland immer noch auf dem Selbstverteidigungstrip. Da spielen zivile palästinensische Opfer keine große Rolle, sind eben Kollateralschäden ...Israel hat das Recht auf Selbstverteidigung … Wie sieht es mit dem Recht der Palästinenser auf Selbstverteidigung aus? ...mit ihrem legitimen Widerstand gegen Apartheid und Besatzung? Der Un-Teilungsplan von `47 sah einen souveränen Staat Palästina neben Israel vor. Wenn Israel, im besonderen die regierenden Zionisten mehr als einen Waffenstillstand, also Frieden wollten, dann kommt es nicht um einen souveränen Staat Palästina herum! Wie sich das dann mit dem Zionismus vereinbaren lässt, ist mir aber ein Rätsel. Das grundsätzliche Problem, was ein weiterkommen in dieser, für Palästinenser elementaren Forderung angeht, geht mit dem Anspruch der Zionisten nie konform ...es müßte eine Abkehr vom Zionismus stattfinden ...Dann würde die Hamas auch Kreide fressen müssen wenn sie noch irgendeine wesentliche Bedeutung in Palästina haben möchte und wenn Grenzen festgelegt wurden, die beide Seiten anerkannt haben und eben nicht wie seit Jahrzehnten von Israel immer weiter ausgedehnt werden, dann wäre das auch für beide Seiten bindend ...derzeit eine wünschenswerte, schöne Utopie, beide Völker nebeneinander in Frieden … Im` kleinen ´ geht es, da gibt es diverse israel-palästinensische Projekte. Was im `kleinen´geht, könnte, müsste auch im `großem´ möglich sein, denke ich … rv. Antwort geändert am 27.02.2024 um 20:07 Uhr"

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "Hallo nichtgrün, vielen Dank für deinen Kommentar. Bei diesem Thema höre/lese ich selten ein Lob. rv."

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "Hallo Dieter, Ich beziehe mich auf den Artikel im Spiegel, den ich in meiner Anmerkung eingefügt habe … rv."

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "Hallo Agnete, vielen Dank für deinen Kommentar. ...wichtig ist, nicht zu schweigen bei Völkermord in Echtzeit, live sozusagen … rv."

27.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Berlinale 2024, antisemitischer Eklat, Täter - Opfer Umkehr?: "Hallo Brot, meine Antwort auf den Komm. Vom 8ten habe ich schon vorformuliert, wollte sie jetzt einstellen und nun ist er weg ...ich würde mich freuen, wenn der achte ihn nochmal einstellen würde … rv."

04.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "Freue Dich. Denn das ist doch ganz Dein Stil dieses Fadens.Schade Dieter, dass dir weiter nichts dazu einfällt. ...Das hat Stil ... rv."

04.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ Dieter, habe mir deinen Link - Links und antisemitisch? von Steffen Mayer und Felix Wolf  Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.  Videolänge:    28 min Datum:    31.01.2024 - vom Anfang bis zum Ende angeschaut. Bezeichnend für diese Reportage/Doku. Ist, dass nicht mit einem Wort der Zionismus genannt wird. Er findet gar keine Erwähnung. Es ist grundsätzlich alles antisemitisch. Es ist erstaunlich, das eine Regierung in Israel agiert, die als ´rechts´, bzw. als `rechtsextrem´ bezeichnet wird, deine Zustimmung findet. Was bedeutet `Rechtsextrem´ in Israel? Der Zionismus ist die Ideologie, die Basis, die den rechten, bzw. rechtsextremen Anhängern zugrunde liegt. Die Migranten, welche hier in Deutschland von der `rechten´ gerne millionenfach aus Deutschland entfernt werden sollen, sind in Israel die Palästinenser. Was für ein Glück, dass (noch) nicht die AfD an der Macht ist. Dann sehe ich schwarz in Deutschland! In Israel sind `sie´ an der Macht! Die `Reportage´ ist ein first -class Beispiel für ein reinen Propagandabeitrag, abgesehen von der Passage, wo es um die Ängste der Jüdinnen und Juden hier in Deutschland geht. So etwas geht natürlich gar nicht, dass Menschen, nur weil sie sich zum Judentum bekennen, Belästigungen und Übergriffen ausgesetzt sind, bzw. davor Angst haben. Das ist natürlich ganz klar antisemitisch, zeigt aber auch was passieren kann, wenn Antisemitismus mit Antizionismus vermischt wird.! Eine beliebte Methode bei Zionisten und eine Vorlage für Antisemiten ... Ansonsten wurden in dieser ´Doku´ nur Propaganda betrieben. Es wurden Dinge vermischt, es wurden wesentliche Dinge nicht genannt, es wurden Tatsachen weggelassen, obwohl es im jeweiligen Kontext unbedingt Erwähnung hätte finden müssen ...kurzum: unter aller Sau ...und dann mit dem Anspruch, ausgewogen zu informieren ...ganz, ganz traurig … rv."

04.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: ""Der Antizionismus kritisiert kein Volk und keine Rasse. Antisemitismus ist Rassismus. Zionismus ist - mit UNO-Mehrheit beschlossen - auch Rassismus. https://www.jewishvoiceforpeace.org/resource/zionism/ ` Was ist Zionismus´ Ergo: der Antizionist ist Antirassist und kann schon deshalb kein Antisemit sein“! ...das schrieb ich schon in meiner Anmerkung! Unterstelle mir hier nichts ...! rv. Antwort geändert am 04.02.2024 um 13:38 Uhr"

04.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ Dieter, wie sich Zionismus ausdrückt, ist sehr anschaulich im Video zu sehen. Der Plan … https://www.aljazeera.com/program/newsfeed/2024/1/29/israeli-ministers-join-convention-calling-for-gaza-resettlement … zeigt deutlich, was da abgeht. … rv."

04.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "ich möchte hier gerne einen interressanten Artikel von  https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9467 verlinken. Ein Auszug: Die IGH-Anordnung gegen Israel widerlegt die Behauptung Berlins, Südafrikas Klage entbehre „jeder Grundlage“, und bringt erstmals den Globalen Süden vor der Weltjustiz in die Offensive. 29 Jan 2024 DEN HAAG/BERLIN (Eigener Bericht) – Die Bundesregierung muss mit der einstweiligen Anordnung des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag im Genozidverfahren gegen Israel einen herben Schlag hinnehmen. Mitte Januar hatte sie offen behauptet, der gegen Tel Aviv erhobene „Vorwurf des Völkermords“ „entbehrt jeder Grundlage“. Der IGH hat jetzt Israel zu Maßnahmen verpflichtet, die deutlich machen, dass er konkrete Anhaltspunkte für genozidale Absichten und Handlungen erkennt. Käme er im Hauptverfahren zu dem Schluss, Israel habe sich tatsächlich genozidaler Aktivitäten schuldig gemacht, dann sähe sich Berlin dem Vorwurf ausgesetzt, es habe – etwa mit seinen Waffenlieferungen – Beihilfe dazu geleistet. Das IGH-Verfahren bringt schon heute gravierende Konsequenzen für Deutschland mit sich. Bislang konnte sich Berlin sicher sein, dass die internationale Justiz weitgehend im Sinne des Westens funktionierte; so wurden etwa vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) Verfahren ausschließlich gegen nichtwestliche Staaten eingeleitet, während die Kriegsverbrechen des Westens ohne Folgen blieben. Im aktuellen IGH-Verfahren gehen nun Staaten des Globalen Südens gegen Israel und seine westlichen Unterstützer vor. ... rv. Antwort geändert am 04.02.2024 um 12:11 Uhr"

04.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ Terminator, Aber die Israelis können sich nicht von Gaza 1000km zurückziehen und "nach Hause gehen". Israel führt keinen Kolonial-, sondern einen Existenzkrieg. Das weiß der Feind zu nutzen, indem er z. B. allerlei Idioten auf dem ganzen Globus einredet, Israel wäre ein "zionistisches Regime" und Palästina seine Kolonie.  ...und, deiner Meinung nach ist es nicht so? Die herrschende Ideologie in Israel ist nicht der Zionismus...? und die, die das behaupten sind d.M.n. Idioten? Wie verblendet kannst du denn noch so sein? Was tatsächlich im besetzten Gazastreifen passiert, ist bestens dokumentiert! Lediglich in den deutschsprachigen Medien wird es, soweit es irgend geht, totgeschwiegen. https://www.nachdenkseiten.de/?p=110214 Ein Artikel von Peter Vonnahme – Zitat (Auszug) : Redaktionelle Vorbemerkung: Der folgende Text von Peter Vonnahme ist eine ausführliche Darstellung der Probleme im Nahen Osten kombiniert mit konkreten Lösungsvorschlägen. Deshalb empfehlen wir diesen Text trotz seiner Länge Ihrer Aufmerksamkeit. Peter Vonnahme war Richter am Verwaltungsgericht München, von 1982 bis zu seiner In-Ruhestand-Versetzung 2007 Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. A.M. ... Völkermord? Ob in Gaza Völkermord begangen wurde oder wird, müssen die Richter des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag entscheiden. Dazu haben sie Gelegenheit, weil Südafrika Israel dort verklagt hat. Südafrika behauptet, dass die israelischen Militäraktionen Völkermordcharakter hätten. Nach Art. 2 der Völkermordkonvention sind das Handlungen, die „in der Absicht begangen“ werden, „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Die Klage Südafrikas wird inzwischen von vielen Staaten, insbesondere aus dem globalen Süden, unterstützt. Diese werfen den Unterstützern Israels, vor allem den USA, GB und Deutschland Heuchelei vor. In den USA hatten schon vor Klageerhebung 800 Juristen die Besorgnis des Völkermords geäußert. Israel bestreitet die Zuständigkeit des IGH und verwahrt sich gegen die erhobenen Vorwürfe. Die deutsche Bundesregierung erklärte, sich im Klageverfahren an die Seite Israels zu stellen. Da jedoch Deutschland die israelischen Kriegshandlungen vorbehaltlos unterstützt und seine Waffenlieferungen an Israel im Vergleich zu 2022 fast verzehnfacht hat, wird der Verfahrensausgang auch für Deutschland schwerwiegende Folgen haben. Die Entscheidung des IGH Die 17 Richter des IGH haben am 26.1. unter Vorsitz der amerikanischen Richterin Joan Donoghue eine richtungsweisende Entscheidung getroffen. Sie haben zunächst die Zuständigkeit des Gerichtshofs für die Klage Südafrikas bejaht und den Antrag Israels auf Einstellung des Verfahrens abgelehnt. Dann stellten sie fest, dass der erhobene Vorwurf eines Völkermords plausibel sei. Die Lage in Gaza sei verheerend, die Existenz der Bewohner sei bedroht. Die Richter haben deshalb mit großer Mehrheit (15:2 bzw. 16:1 Richterstimmen) mehrere Sofortmaßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung im Gazastreifen angeordnet. Israel müsse die Gewalt gegen palästinensische Zivilisten unverzüglich stoppen und weitreichende humanitäre Hilfe zulassen; insbesondere sei der Transport von Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten in den Gazastreifen zu sichern. Außerdem seien Anstiftungen zum Völkermord strafrechtlich zu verfolgen und Beweismittel vor Vernichtung zu sichern. Zur Begründung seiner Entscheidung berief sich das Gericht auf entmenschlichende Äußerungen israelischer Regierungsmitglieder, sie würden eine genozidale Absicht aufzeigen. Binnen eines Monats müsse Israel dem IGH über Abhilfemaßnahmen berichten. Dem Antrag Südafrikas, einen formellen Waffenstillstand anzuordnen, folgte das Gericht nicht. Der heutige Gerichtsentscheid ist noch kein Urteil über die eigentliche Völkermordklage. Das abschließende Urteil wird erfahrungsgemäß noch Monate oder gar Jahre dauern. Jedoch ist der Entscheid unanfechtbar und für alle Parteien bindend. Der IGH hat nicht die Macht, Länder zu einem rechtmäßigen Verhalten zu zwingen. Das Gericht hat nämlich im Gegensatz zu nationalstaatlichen Gerichten keine eigenen Vollstreckungsorgane. Es ist auf die Mithilfe der Staaten und der UNO angewiesen. Die Praxis zeigt, dass Richtersprüche des IGH trotzdem keine stumpfe Waffe sind. Denn allein dadurch, dass ein Verfahren stattfindet, wird der Mantel des Schweigens aufgerissen und der kriegführende Staat in das Scheinwerferlicht der Weltöffentlichkeit gestellt. Das mag niemand. Die Bedeutung des Klageverfahrens zeigt sich schon im Großaufgebot von renommierten Rechtsanwälten, die Israel vor dem IGH vertreten. Durch die Entscheidung erhöht sich der politische Druck auf Israel. Anders ausgedrückt: Die Zustimmung der Staatengemeinschaft zu den Militärmaßnahmen wird sich weiter verringern, das Renommee Israels wird Schaden leiden. Künftig wird es auch nicht mehr gelingen, den Völkermordvorwurf als Antisemitismus („Blutverleumdung“) abzutun. Bundesregierung, Parteien und proisraelische Lobbygruppen werden ihre Haltung überdenken müssen. Das gilt vor allem für Waffenlieferungen. Auch die Frage von Sanktionen steht im Raum. Was im Falle Russlands als zielführend angesehen wurde, kann mit Blick auf Israel nicht prinzipiell abgelehnt werden. Die deutsche Israelpolitik war auch vor dem Richterspruch befremdlich. Man hatte sich über Jahre angewöhnt, mit double standards zu messen. Beispiel: Während man bei Russlands Angriff auf die Ukraine ohne detaillierte Sachverhaltsprüfung eine gerichtliche Verurteilung forderte, verfuhr man im Falle Israels umgekehrt. Die Bundesregierung verteidigte die israelischen Militärschläge gegen Gaza spontan und ohne Überprüfung der in Südafrikas Klageschrift auf 84 Seiten aufgelisteten Tatsachen als gerechtfertigt. Professionell wäre gewesen, zunächst die Akten zu studieren und sich erst dann zu äußern. Medienversagen Bedauerlicherweise haben auch unsere Mainstream-Medien wieder einmal versagt – von ARD bis ZDF und von Bild über FAZ, SZ und taz bis zu Welt. Sie berichteten voreingenommen und selektiv und hatten nicht den Mut, das eklatante Fehlverhalten eines Partners, der dem „Wertewesten“ zugerechnet wird, klar zu benennen. Beim aktuellen Krieg in Gaza erweckten sie den Anschein, als seien sie die Gralshüter dessen, was Ex-Kanzlerin Merkel 2008 in der Knesset als „deutsche Staatsräson“ bezeichnet hat. Die Zurückhaltung vieler Medien ist völlig unverständlich, weil israelische Politiker und Militärs kein Blatt vor den Mund genommen haben. Premierminister Netanjahu redete offen davon, Gaza plattzumachen. Wörtlich am 8. Oktober: „Wir werden Gaza zu einer Insel aus Ruinen machen“. Verteidigungsminister Gallant sagte am 9. Oktober im Fernsehen: „Es wird keinen Strom geben, keine Lebensmittel, keinen Treibstoff … Wir kämpfen gegen menschliche Tiere und wir handeln entsprechend.“ Der Sprecher der israelischen Armee, Daniel Hagari, sagte am 10. Oktober in Haaretz: „Wir werfen hunderte Tonnen von Bomben auf Gaza. Der Fokus liegt auf Zerstörung, nicht auf Genauigkeit“. Quelle ...der Artikel ist relativ lang, aber das Lesen lohnt sich … rv. Antwort geändert am 04.02.2024 um 11:32 Uhr Antwort geändert am 04.02.2024 um 11:38 Uhr Antwort geändert am 04.02.2024 um 12:12 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ kant99, Für uns ist es schwierig, etwas Sachverstand bei den Herren unterzubringen. Du kannst diese Aussage für dich so äußern, aber vereinnahme mich bitte nicht! Ich muß weder gelobt werden oder sonstwas. Faktenbasierte Beiträge ohne irgendwelche Beleidigungen sind natürlich willkommen. Für ein `uns sehe ich nicht die Basis. Dazu habe ich dich an anderer Stelle als trollig wahr genommen. die Zeit wird`s zeigen ... rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 19:46 Uhr Antwort geändert am 28.01.2024 um 19:47 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@Dieter, Die Hamas-Terroristen wurden von der Bevölkerung demokratisch gewählt.Das ist aber schon eine Ewigkeit her ... rv."

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@kant99, wir sollten auch über die Gasfelder vor der palestinensischen Küste sprechen, die sich Israel rechtswidrig unter den Nagel reißen will.Ist leider auch so ein Punkt, genau wie ein neuer Kanal, der von Eilat bis zum Mittekmeer, im Norden Gazas münden soll Wollte ich jetzt aber nicht auch noch mit ins Spiel bringen ... rv"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@dieter, die Menschen, die an diesem Tag getötet wurden, merken ja Gott sei Dank nichts mehr, Du WILLST nicht die Hamas-Videomitschnitte sehen oder hören, WIE bestialisch sie gefoltert und ermordet wurden.Was soll das?"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "Aber Dieter, das fing doch alles nicht mit dem 7ten Oktober an. Ich habe mich schon zu den israelischen Opfern geäußert. Klar, die Menschen, die an diesem Tag getötet wurden, merken ja Gott sei Dank nichts mehr, aber die Hinterbliebenen tun mir grenzenlos leid! Das ist ja auch das Problem, es sind schon so viele gestorben, es muß ein Ende haben! Und dieses Ende muß auch für die Palästinenser eine lebenswerte Zukunft beinhalten, also einen eigenen, souveränen, lebensfähigen Staat.! Es ist klar, das der Weg dahin nicht gerade einfach ist, aber eine Alternative dazu sehe ich nicht. Aber es geht derzeit genau in die andere Richtung. Die Palästinenser werden sich nie damit abfinden, das sie unter Besatzung leben. Es wird , fürchte ich, immer so weitergehen, solange der Zionismus die beherrschende Idelogie in Israel ist ...Ich hatte es schon mal in meinem ersten Text geschrieben: Wenn die Palästinenser in ihrem eigenen, lebensfähigen Staat eine wirtschaftliche Perspektive bekämen, dann müsste auch die Hamas ganz schnell Kreide fressen. Oder sie würde sehr schnell am Rande der palästinensischen Gesellschaft stehen und jeden Einfluss verlieren. rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 14:55 Uhr Antwort geändert am 28.01.2024 um 14:56 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@Graeculus, ...verstößt gegen das Kriegsrecht ...das macht Israel auch haufenweise. Geh doch mal in die Links rein, die ich angeführt habe, weiter oben ... Was ich will ist ganz einfach, ich will Frieden in Nahost! Es ist für mich unerträglich, wie die Menschen dort sich gegenseitig das Leben schwer machen. Ich begrüsse jedes gemeinsame Projekt, wo Israelis und Palästinenser an einem Strang ziehen und Gemeinsamkeit vorleben. Das gibt es eben auch in Israel, leider noch viel zu wenig ...Die Zionisten haben nicht das geringste Interesse an solchen Projekten  ...Weil es einem Großisrael zuwider läuft ... rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 14:36 Uhr Antwort geändert am 28.01.2024 um 14:39 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "Du selbst operierst als verlängerter Arm der Hamas, indem Du deren Propaganda bei kV verbreitest. Das scheint ernst gemeint zu sein und unterscheidet sich prinzipiell von unseren Trollen. Blödsinn Dieter! Warum verweise ich auf Amnesty, auf jewish voice for peace, jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost. Alles Hamas- Propaganda? Traurig ...aber diese Jüdinnen und Juden sind dann wohl in deinen Augen Linksextrem, oder Nestbeschmutzer, oder Verräter oder was auch immer. Hauptsache sie kommen nicht zu Wort. Hasbara lässt grüßen ... rv. rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 14:26 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ Dieter, Niemand hier befürwortet den NahostkriegDen Eindruck habe ich so ganz und gar nicht ... Derzeit verhandeln mehrere Geheimdienste über Befreiung der Geiseln vom 7.10.2023. Falls erfolgreich, ein wichtiger Schritt zur Deeskalation. Ich hoffe, das was dabei entsteht, was die Kampfhandlungen endlich beendet ...Ohne einen Waffenstillstand und eine Umfangreiche Zukunftsperspektive für die Palästinenser wird es keine lebenden Geiseln geben und palästinensisches Blut wird weiter fließen ...und auch jüdisches Blut ...und das will ich nicht ... rv."

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ Graeculus, Und immer noch weiß ich nicht, wie sich Israel gegen den Terror einer Organisation wehren sollte, die sich systematisch hinter Zivilisten versteckt. ...Ah ja, Zivilisten als Schutzschilde ...wo schützen sie denn? Da sehe ich keinen Schutz für Kämpfer der Hamas. ...Indem sie vielleicht den Zionismus überwinden? Apartheidsregime: Wie geht es eigentlich denjenigen Palästinensern, die israelische Staatsbürger sind? Haben die nicht sogar Abgeordnete in den Knesset? Apartheid in Israel : https://www.amnesty.ch/de/laender/naher-osten-nordafrika/israel-besetzte-gebiete/dok/2022/verbrechen-gegen-die-menschlichkeit# ...Ja, Bürger 2ter Klasse ...Wie stehst du denn zu einer Ein-Staaten-Lösung? 1. Warum bist Du eigentlich gerade auf dieses Thema so fixiert? Ich habe gesehen, daß Du in 14 Jahren genau zwei Texte veröffentlicht hast, beide zu diesem Thema. Mehr ist da nicht? Oder schreibst Du auch mal über etwas anderes? 2. Warum hast Du Dir für deinen politischen Kampf gerade ein Literaturforum ausgesucht? Hältst Du das für den passendsten Ort? Ach Graeculus, wie oft ich welche Texte und warum einstelle, ist doch nun wirklich meine Sache. Da muss ich mich nicht erklären ... rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 13:54 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@ Graeculus, entschuldige bitte, dass ich so unbequem bin. rv."

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "Hallo Dieter, https://www.jewishvoiceforpeace.org/2024/01/24/gaza-genocide-four-months/ : Zitat (translate mit Firefox)  Dieser Holocaust-Gedenktag, „nie wieder“ ist jetzt.   Während wir uns dem Internationalen Holocaust-Gedenktag nähern, werden wir mit einer verheerenden Wahrheit konfrontiert: Was wir geschworen haben, nie wieder geschehen zu lassen, passiert gerade jetzt. Heute ist Gaza eine Hülle seines früheren Selbst. Ganze Viertel wurden aus dem Gesicht der Erde gewischt, ersetzt durch eine graue Ödland, die für das menschliche Leben ungeeignet ist: belebte Märkte und überfüllte Cafés, Bibliotheken, die Tausende von wertvollen Büchern bewohnen, Bäckereien, die mit dem Geruch von frischem Brot gefüllt waren - alles wurde zu Asche. An diesem Samstag werden Israel und die USA feierliche Worte über den Holocaust teilen. Sie werden uns sagen, dass wir niemals wieder zulassen dürfen, dass diese Art von Übel auftritt - auch wenn beide Länder vor Gericht stehen, weil sie den Völkermord an den Palästinensern durchführen und mit Komplizenschaft begnadet haben. Eine der schlimmsten Wahrheiten des Holocaust ist, dass solche Schrecken passieren können. Es ist durchaus möglich, dass ein Völkermord begangen wird, während die Welt zuschaut, und es ist mehr als einmal passiert, seit die Welt "nie wieder" gelobt hat. Fast vier Monate nach dem Völkermord in Gaza wissen wir das. 1. Das israelische Militär hat mehr als 1 Prozent der Bevölkerung des Gazastreifens getötet. Weitaus mehr könnte an Krankheit und Hunger sterben. In wenigen Monaten hat das israelische Militär über 25.000 Palästinenser getötet, darunter mehr als 10.000 Kinder. Tausende weitere sind unter den Trümmern begraben, vermutlich tot. Nichts ist unberührt geblieben. Das israelische Militär hat Hunderte von Angriffen auf Krankenhäuser und die notwendige medizinische Infrastruktur durchgeführt und Gazas Gesundheitssystem in Schutt und Asche gelegt. Es hat Schulen, Kulturerbestätten, Universitäten, Bibliotheken und Gotteshäuser bombardiert. Fast zwei Millionen Menschen - 85 Prozent der Bevölkerung Gazas - waren gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen. Aber weit mehr Palästinenser könnten an Krankheiten und Hunger sterben, als durch israelische Bomben getötet wurden. Das liegt daran, dass das israelische Militär das Gesundheitssystem von Gaza zerstört, den Zugang zu sauberem Trinkwasser in eine „Waffe des Krieges“ verwandelt und die Hilfe auf ein Rinnsal beschränkt hat. Heute sind die Fehlgeburten um 300% gestiegen, und ein Viertel der Bevölkerung in Gaza hungert - und eine halbe Million Menschen könnten innerhalb eines Jahres sterben, wenn diese Bedingungen anhalten. 2. Die wahllose Bombenkampagne der israelischen Regierung erklärt das Ausmaß und den Umfang der Verwüstungen in Gaza - und die massive Zahl ziviler Todesopfer. Der israelische Staat führt einen Krieg gegen die gesamte Zivilbevölkerung von Gaza. Die Beweise sind klar: Fast die Hälfte der 29.000 israelischen Munition, die in Gaza verwendet wurde, waren laut einer US-Geheimdienst-Bewertung von Mitte Dezember ungenaue „dumme Bomben“ und sie hat auch Hunderte von 2.000 Pfund Bomben auf Gaza abgeworfen, die in der Lage sind, jemanden über 1.000 Fuß weit zu verletzen oder zu töten. Als Referenz benutzte das US-Militär nur eine dieser Bomben während seines Krieges gegen ISIS. Das Ergebnis? Das israelische Militär hat jetzt proportional mehr Zerstörung in Gaza angeschmissen als die alliierte Bombardierung Deutschlands während des Zweiten Weltkriegs. Über 70 Prozent der Häuser in Gaza und mehr als die Hälfte aller Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. Ganze Viertel wurden in Schutt und Asche gelegt. Der Angriff des israelischen Militärs hat Gaza unbewohnbar gemacht. 3. Die Gewalt gegen Palästinenser im besetzten Westjordanland hat einen Fieberstoß erreicht. Mehr Palästinenser im Westjordanland wurden 2023 vom israelischen Militär getötet - mindestens 492 Menschen - als in jedem Jahr getötet wurden, seit die Vereinten Nationen im Jahr 2005 begannen, Aufzeichnungen zu führen. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde in der Zeit nach dem 7. Oktober getötet. Auch die Gewalt der Siedler nimmt zu: Mindestens 17 Palästinenser wurden 2023 von israelischen Siedlern ermordet, verglichen mit zwei solcher Morden im Jahr 2022, so die Vereinten Nationen. Jetzt, da israelische Truppen nach und nach aus Gaza abgezogen werden, werden sie in die besetzte Westbank verlegt - und wir können erwarten, dass die Gewalt gegen die Palästinenser dort noch schlimmer wird. Es ist jetzt klarer als je zuvor: Das Endspiel des Zionismus ist die totale Zerstörung des palästinensischen Lebens. Aber dieser Berg von Statistiken erzählt nur ein Teil der Geschichte. Für die Palästinenser sieht der Zionismus aus. Es sind bewaffnete Siedler, flankiert vom israelischen Militär, die einen 17-jährigen palästinensischen Amerikaner niederwerfen, weil sie es können. Es hungern die Palästinenser in Gaza, die Tierfutter nach Nahrung mahlen, Kinder suchen in den Trümmern nach etwas zu essen, ein Teenager-Mädchen, das anstelle von Menstruationsprodukten Zeltfetzen verwendet. Es ist ein einsamer Junge, der zu Beginn des Völkermords geboren wurde und heute der einzige Überlebende seiner ganzen Familie ist. Seine Zukunft hängt, wie so viele andere in Gaza, in der Schwebe. [hr] Das ist der Punkt, an den wir von hier aus gehen. Palästinenser bringen Biden wegen des Vorannehmens wegen des Völkermords vor das Bundesgericht. Im November reichte das Zentrum für Verfassungsrechte eine Klage ein, in der Präsident Biden, Außenminister Blinken, und Verteidigungsminister Austin beschuldigt wurden, den Völkermord der israelischen Regierung nicht nur nicht, sondern auch nicht mit der Mittäterschaft an dem Völkermord der israelischen Regierung zu verhindern, sondern auch mit Komplizenschaft zu tun. Die erste Anhörung in der Klage findet an diesem Freitag, dem 26. Januar, statt. Den Livestream können Sie hier sehen. Die Klage des CCR ist getrennt von Südafrikas Völkermordverfahren gegen Israel, das derzeit in Den Haag verhandelt wird. Inmitten jahrzehntelanger Straflosigkeit für israelische Staatsverbrechen stellen beide dieser Fälle willkommene Schritte zur Gerechtigkeit für Palästinenser dar. Wir verlangsamen jetzt nicht. Die Klage von CCR und der historische Völkermordfall gegen die israelische Regierung sind nicht nur Wege zur rechtlichen Rechenschaftspflicht; sie sind Werkzeuge, die die Bewegung für die palästinensische Befreiung nutzen kann, um unsere Organisation über einen Waffenstillstand hinaus zu eskalieren, was die absolute Mindestforderung ist. Wir wollen die gesamte US-Unterstützung für Israels Apartheid-Regime beenden - und die israelische Regierung, die wegen Völkermords vor Gericht steht, macht die Argumente für Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) viel stärker. @Dieter, ich hoffe, das der Form so genüge getan ist. Sorry... rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 13:47 Uhr"

28.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neues aus dem Gazateich, dem größten Open-Air -Gefängnis der Welt: "@Graeculus, Das nennt man Partisanenkampf, ja, und der ist ein Verstoß gegen das Kriegsrecht na denn, dann kann das Massaker ja weitergehen nicht wahr? Schön, das sich Israel ans Kriegsrecht hält ... https://www.amnesty.de/israel-gaza-luftangriffe-kirche-fluechtlingslager-kriegsverbrechen-israelische-armee Noch zur Größe der Gefängnisse, damit haben wir ja angefangen. - Provinz Idlib: 6097 km² - Gazastreifen: 365 km² ich habe mich auf die Stadt bezogen, nicht auf die komplette Provinz. Ich denke, dass irgendwelche Vergleiche nur Sinn machen, wenn man urbane Kriterien zugrunde legt. Wir sind uns sicherlich einig, das der Gazastreifen zu den dicht besiedelsten Gebieten der Welt zählt, ist also eigentlich wie eine Millionenstadt einzustufen …? Wenn du die Provinz Idlib gemeint hast, müsste in Bezug auf die Palästinenser die besetzte Westbank mit angeführt werden, denke ich. @Terminator, Nach deiner Logik wäre dann jeder Krieg mit zivilen Opfern Völkermord. Blödsinn ... Das ist die Antwort, die du nicht brauchst, denn für dich ist es offenbar nur dann Völkermord, wenn es Israel tut.Blödsinn … Ab wie viel getöteten Menschen ist es für dich ein Genozid? 26.000 Getötete reichen dir offenbar nicht. Kann alles also so weitergehen. Die Palästinenser sollten sich doch endlich damit abfinden, das sie von einer moralisch integren Besatzungsmacht besetzt sind, die sich natürlich ... Durch die Besetzung ist die Besatzungsmacht für die Wohlfahrt der ansässigen Bevölkerung verantwortlich und muss sie vor Gewalthandlungen, schützen. Desgleichen muss sie die hinreichende Versorgung mit Lebensmitteln und medizinischen Leistungen sowie die Instandhaltung notwendiger Elemente der Infrastruktur gewährleisten. Sie hat die Rechtsordnung des besetzten Gebietes grundsätzlich unangetastet zu lassen, sofern diese nicht menschenrechtswidrig ist. Deportationen und Bevölkerungstransfers sind verboten. Diese Schutzverpflichtungen dürfen nicht durch eine Annexion des Gebiets umgangen werden. Sie sind verbindlich von dem Moment an, wo die eigenen Streitkräfte de facto eine gewisse Kontrolle über das in Frage stehende Gebiet haben, und enden mit dessen Verlust. (Wiki) ...an alles hält, nicht wahr? Inwiefern das mit dem Vorgehen der IDF im besetzten Gazastreifen in Einklang zu bringen ist, entzieht sich mir. Hier wird( bestens dokumentiert) eine Millionenstadt einfach platt gemacht …mit allem, was da so kreucht und fleucht … Die massiven Zerstörungen der Infrastruktur, also Zerstörung der Lebensgrundlagen in der besetzten Westbank sind dann natürlich auch in Ordnung für dich? Knapp 400 getötete Palästinenser durch IDF und Siedlern hier sind also auch völlig mit Besatzungsrecht, Menschenrechten und Völkerrecht, incl. der Haager Landkriegsordnung vereinbar? Zu dieser Sichtweise kann ich nur noch gratulieren … rv. Antwort geändert am 28.01.2024 um 10:58 Uhr"

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