Willkommen bei KV®, Gast!
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Neu: Frisch aus der Feder von uwesch stammt der wok (Szene zum Thema Essen/ Ernährung). Der Text beginnt so: "tic, tac, toc / des essen gart im wok / stellt sich speckig dar / mundet wunderbar / das danke gilt dem wok / tic tac toc / " weiterlesen!
Kommentar: Augustus hat gerade einen Kommentar zum Text Qualia von Terminator geschrieben: "Es ist schon eine Merkwürdigkeit, wie denn der Traum weitaus realer empfunden werden kann als jedwede Realität. Ich erinnere mich eines Traumes über eine Welt so bunt und an der fantasie reich, auf die ich blickte, wie ich nie ähnliches auf der Erde gesehen habe. Gut möglich, dass allein für eine solche Begegnung im Traum das Bewusstsein ausreicht, bedenkt man, dass im Schlaf viele Funktionen des Körpers, aber auch des Gehirns herunterfahren, können gerade dadurch viele Ressourcen eingespart werden, die dann für den Traum verwendet werden können. Allerdings ist es so, dass der Traum uns findet und nicht umgekehrt. Es soll aber auch durch Übung möglich sein, Träume bewusst hervorzurufen. Sprich: auch du hast dann die möglichkeit dein Mädchen im Traum zu treffen. Dabei kommt mir die „Einstein-Rosen-Brücke“ Theorie in Gedanken. Wendet man sie auf einen Traum an, könnten - wer weiß - zwei Bewusstseine, wo sie auch immer sind, miteinander kurzzeitig in Verbindung treten und kommunizieren. Vllt auch länger."
Aktuelle Diskussion: FrankReich hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum eigenen Text Wolf im Schafspelz geschrieben.
Tipp: franky empfiehlt zur Lektüre: Waldi muss weg von Agnetia
Kommentar: Augustus hat gerade einen Kommentar zum Text Qualia von Terminator geschrieben: "Es ist schon eine Merkwürdigkeit, wie denn der Traum weitaus realer empfunden werden kann als jedwede Realität. Ich erinnere mich eines Traumes über eine Welt so bunt und an der fantasie reich, auf die ich blickte, wie ich nie ähnliches auf der Erde gesehen habe. Gut möglich, dass allein für eine solche Begegnung im Traum das Bewusstsein ausreicht, bedenkt man, dass im Schlaf viele Funktionen des Körpers, aber auch des Gehirns herunterfahren, können gerade dadurch viele Ressourcen eingespart werden, die dann für den Traum verwendet werden können. Allerdings ist es so, dass der Traum uns findet und nicht umgekehrt. Es soll aber auch durch Übung möglich sein, Träume bewusst hervorzurufen. Sprich: auch du hast dann die möglichkeit dein Mädchen im Traum zu treffen. Dabei kommt mir die „Einstein-Rosen-Brücke“ Theorie in Gedanken. Wendet man sie auf einen Traum an, könnten - wer weiß - zwei Bewusstseine, wo sie auch immer sind, miteinander kurzzeitig in Verbindung treten und kommunizieren. Vllt auch länger."
Aktuelle Diskussion: FrankReich hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum eigenen Text Wolf im Schafspelz geschrieben.
Tipp: franky empfiehlt zur Lektüre: Waldi muss weg von Agnetia
Lesenswert und doch lange nicht gelesen: Aphorismus zum Prinzen von Horst ist vielleicht mal wieder einen Blick wert.
Heute haben Geburtstag:
Malik, Kleinereisvogel. Herzlichen Glückwunsch!
Aktuelle Termine in nächster Zeit:
16.05.24, 15:15 bis 17:00 Uhr, Kulturhaus Osterfeld Pforzheim: Autorenlesung Inge Wrobel
In der Lesung BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen... mehr Informationen
In der Lesung BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen... mehr Informationen
Neue Literaturwettbewerbe: Preis der Gruppe 48 (Einsendeschluss: 15.05.24), Heidelberger Autor:innenpreis 2024 (Einsendeschluss: 01.05.24), exil-literaturpreise 2024 „schreiben zwischen den kulturen“ (Einsendeschluss: 30.04.24)... zur Übersicht aller aktuellen Wettbewerbe und Stipendien
Aktuelle Mitteilungen:
11.06.22:
Rezensionen Ich weise hier noch einmal darauf hin, dass wir für das Verfassen von Rezensionen (Buchbesprechungen) einen extra Bereich haben; eingeloggte Nutzer können unter "Meins" -> Meine Rezensionen neue Buchbesprechungen einstellen.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.