Alle 4.204 Texte von Teichhüpfer

Fantastische Vier - Die Da, und Bundeskanzler Kohl mit seiner Zigarre auf der Fußballtribüne. /

Wer Bin Laden umgebracht hat, kann in meiner Geschichte, heiß, heiß, tief greifen. /

Meine Ausbildung in der absoluten Geheimhaltung, Bereich Forschung, parallel Unterricht in der Berufsschule. /

Deportation nach Guantanamo auf die Folter im All, der Nazis, 2. Weltkrieg, Feuerstuhl. /

Guck mir nicht auf den Rücken. Das Kreuz, was ich zu tragen habe. /

Der Staat rüstet auf, damit die Kasse stimmt, und der einfache Bürger arbeitet. /

Die Welt ist Mal verrückt. / Ich bin es auch. / Teichi lebt, sauber bleiben! /

Zeigt mir, wie es so ist, aber existiert nur in meiner eigenen Welt. /

Es hat auch schon Mal sieben Tage, aber ist es das Letzte, Ende. /

Beständigkeit, Liebe, Sex, Freundschaft. / Das Gegenteil liegt so nah, / nur keiner sieht es. /

Ein Mann, der in Gott und Jesus Christus, die Tötung einer Frau will. /

Ich bau am Besten vom Bestesten, mein Schatten wirkt am Schlechten vom Schlechtesten. /

Ist in Deutschland nicht anders Machbar, als damit in die Öffentlichkeit zu gehen. /

Herbert Grönemeyer - ich geb` nichts mehr / The Rolling Stones - Anybody Seen My Baby /

Das Erste ist in Amsterdam gewesen, 1988 / 89. / Das Zweite sage ich ab. /

Den Kinderstrich machen Jochen Borchard und ..., den Guantanamo Abtransport, Sandra Stengel, Freie Wähler. /

Weil ich der absoluten Geheimhaltung unterliege, die erst zehn Jahre später bewußt ist. /

Wie die mich in Kiel abserviert haben, kam die Monaco Gasse, guten Tag. /

Wenn Sie den Mann durch gehen lassen, kann ich das auch nicht ändern. /

Flach wie ein Hamster, kaputt wie ein Skelett, und nett war das nicht. /

Ist verboten, seit meinem sechs zehnten Lebensjahr. Da muss ich echt zurück stecken. /

Den Stammbaum abgeschnitten haben, bestätigt die alte Holländische Königin mit ihrem Deutschen Mann. /

Die haben hier keine Chance. Die kommen mit dem System überhaupt nicht klar. /

50 DM mit einer Eins, 30 DM mit einer Zwei. Ich war Schulbester. /

Insbesondere von den politisch Rechten, und sie kriegen das nicht mehr mit, sorry. /

Haben mir schon in der Kindheit gesagt, daß die gegen Gott verloren haben. /

Der größte Teil unserer gesetzlichen Krankenkasse geht in die Erhaltung vom männlichen Penis. /

Das bedeutet, ich sehe zehn Jahre im voraus, was Industrie und Gesellschaft angeht. /

Ich will mich als Schriftsteller entwickeln, und Sie wollen mich nach Guantanamo ausliefern. /

Herrn der Welt zieht den Hut vor Gott, die Natur ist Unschuldig, Respekt. /

Ich sehe, daß ich gute Punkte mache, in der Literatur, Malerei und Musik. /

Braucht Putin, wirtschaftliche Hilfe aus dem Westen. Die Amis, Frieden auf unserer Welt. /

Zauberst schön / mit einem Flügelschlag, / Du fliegst wieder. / Damn, was für eine Explosion. /

Ich habe einen Perso und einen Führerschein. Ich weiß, wo ich hin gehöre. /

Daß ich die Sache im Griff habe, und es mir Relativ gut geht. /

Mit unseren Methoden ist es unmöglich, die Weltherrschaft oder das tausend jährige Reich. /

Du bist eine Nummer, die auf Befehl verliert, deswegen pass gut auf dich auf. /

Die Medien und der Vietnamkrieg, wer ist das denn, mmh? Ich bin nicht blöd. /

Eins und zwei und drei und vier, sind insgesamt zehn. Wer hätte das gedacht? /

Als Ursache vom Terroranschlag 11. September, New York Twin Tower, stehe ich nicht gerade. /

Das X vor dem T, dann hätten wir 27 Buchstaben mit X1 und X2. /

Die Frequenzen von Licht und Schall über die Tastatur eines musikalischen Instruments zu adaptieren.

Wir denken, was wir tun. Die Beine sind auch Flügel im Sinne zu schweben.

Da kuckt eine Eichel aus dem Loch, kannst Du nur in den Augen sehen.

...fängt an, indem eine Frau ihre Liebe damit ausspielt. Ist der Frauenchauvinismus ihre Antwort?

2 - 8 B 3 3 Die Liebe sagt Ja, aber umso mehr, desto weniger.

Den Jesus hätten Sie damals in die Psychatrie geschickt. Der kannte seinen Vater nicht.

Thema X Ich will dir mal sagen wie das geht, erklär mir das Thema.

Der Fehler ist anscheinend, Morgens mit einem Lächeln sich selbst und dem Leben begegnen.

Die Sonne und Susanne lacht, wenn Du einen lieb hast, das ist etwas anderes.