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Was genau?
Kommentar zur Definition «Innerer Monolog»
Kommentator:
Andreas
Kommentar:
Unter dem Inneren Monolog versteht man eine Art der personalen Erzählperspektive, durch das der Autor eines Prosatextes versucht, die Gefühle, Empfindungen und Wahrnehmungen einer Person wiederzugeben.

Merkmale
Ich-Form
Zeitform: Präsens
möglichst Lückenlose Wiedergabe des Bewusstseinsstroms
sehr einfache und oft aus unverbundenen Aussagesätzen bestehende Syntax oder deren Auflösung in Satzfragmente

Der Ausdruck Monolog (v. griech.: Alleinrede) bezeichnet eine scheinbar ohne einen Zuhörer oder Gesprächspartner gehaltene Rede.
Meistens wird damit nicht das alltägliche Selbstgespräch bezeichnet, sondern der bewußte Einsatz des alleinigen Redens in der Kunst, vor allem im Theater und in der Literatur. Dort dient der Monolog häufig dazu, Gedanken und seelische Vorgänge einer Person nach außen zu tragen, hörbar oder lesbar und damit für Zuschauer oder Leser deutlich werden zu lassen.

In vielen Theaterstücken bilden Monologe einen dramatischen Höhepunkt oder bezeichnen einen Wendepunkt der Handlung, der nicht verständlich würde, wenn der Zuschauer nicht durch den Monolog die Gedanken der jeweiligen Person nachvollziehen könnte. Ein bekanntes Beispiel für einen solchen Monolog findet sich in Shakespeares Hamlet.
Begründung*


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