Texte mit dem Schlagwort Traurigkeit

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•  Wenn der letzte Morgen anbricht
  ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Liebe und Tod, veröffentlicht am 30.04.07 (geändert am 08.05.)
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  Für Dich wär ich bereit zu geben, die letzten Tage meines Lebens. Ein Lächeln, ein Wimpernschlag von Dir, lassen mich höher schweben. In den Himmel der Verliebten, dessen Tore für Dich offen stehen. Damit Du Deine Hand in...
•  Wer war sie nochmal?
  ,  Gedicht von  Martina zum Thema Liebe, vergangene, veröffentlicht am 07.01.06
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  Irgendwann wenn du dich satt gesehen hast an meinem Gesicht wenn es dir bis oben steht der Wind von anderswo weht und deine Liebe sich erbricht Irgendwann wenn meine verblassten Schatten kein Licht mehr werfen in dein Herz diesem kühlen und...
•  wieder
  ,  Gedicht von  poena, veröffentlicht am 29.03.12 (geändert am 30.03.)
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  mit dem regen kam das dunkle es überfiel den steinernen wall das einsame herz am tisch es schrieb dämme brachen die wangen glühten verblühten im nass asche ist anders
•  Wiesengrün
  ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Liebe und Vertrauen, veröffentlicht am 02.02.07 (geändert am 05.02.)
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  In grüner Flur, im Sonnenschein, lagst Du oft auf der Lichtung Deines Seins. Wild und frei wie der Wind warst Du, als hättest Du Angst etwas zu verpassen. Gabst Dich hin der Leidenschaft, dem Trieb, deren duftende Blüten Dich...
•  Wilder Mohn
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 19.06.07
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  Wilder Mohn Kennt meine Tränen. Zart streift Wunsch über meine Sehnsucht. Darf ich mich weinen am Ufer der Stille. Wilder Mohn berührt mich an sommerlosen Tagen. Ich will dich fühlen in lauter Zeit. In deinem Lächeln...
•  Wir sind zwei
    ,  Songtext von  Füllertintentanz zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 31.08.14
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  Was nicht dauert und nicht endet Ist ein Sterben ohne Tod. Ein großes Nichts, das sich verschwendet, Ist Sturm und zeitgleich Rettungsboot. Ist nur ein Rest verwaisten Lebens, Ist nicht heiß und auch nicht kalt. Ruine eines lauten...
•  Wo auch immer
  ,  Gedanke von  Maya_Gähler zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 28.04.12
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  Im Himmel oben sollst du jetzt sein, wer kann und will das glauben? Ich selber tu mich damit schwer, doch will keinem etwas rauben. In meinem Herzen trag ich dich auf ewig, alle Zeiten. Dein Lächeln, es begleitet mich, dein Leuchten wird...
•  wohin wir gehen
  ,  Tagebuch von  poena, veröffentlicht am 17.01.11 (geändert am 20.01.)
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  wühlen in tieferen zeiten graben mit kalten fingern mit wunden die mauer nie mehr berühren im morschen licht scheint sie verschwunden zeigt bleiche fäden wurzeln steine schrift alles wie tot die stillen wagen kleben knapp daneben...
•  Wohlstandshimmel.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Fragen, veröffentlicht am 19.04.11
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  * Wenn fette Bäuche aus dem Wohlstandshimmel fallen Kumulustürme zornig ihre Fäuste Ballen Unverrichtet bleiben gute Taten trocken Feuchtet sie kein Lippenwunder Kristallflocken. Sondermüll beschleunigt jeden...

Z

•  Zeitgeschenke
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 22.01.07 (geändert am 27.06.)
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  Manchmal setzt du dich hernieder, an den alten Baum im Park. Dort verlassen dich dann Tränen, du hast viele aufgespart. Dort, im Schatten großer Äste, kehrst du träumend nun in dich. Trotz der Nässe in den Augen hast du...
•  zum Heulen
  ,  Aphorismus von  Stone zum Thema Erkenntnis, veröffentlicht am 02.11.09 (geändert am 17.01.)
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  Wer nicht nah am Wasser gebaut hat, weiß, dass das Leben an sich zum Heulen ist.

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