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Gedanken von Georg Maria Wilke

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Es wurden 34 Gedanken gefunden. alle Textauszüge ein-/ausblenden

30.09.2013, 10:10: Das erste Mal
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 11 593 5 |

Nichts ist schwerer ein erstes Mal gesagt - als: Ich liebe dich.
14.10.2012, 10:11: Von der Bedeutung "para"
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Weisheit
| 42 779 2 |

Zu viele Para-graphen werfen Schatten über die man von Zeit zu Zeit springen muss - zu viele Schatten werden zu Para-graphen, die man von Zeit zu Zeit beleuchten muss. So erleben wir der Schatten Graphen und das Para bleibt unter...
30.03.2012, 09:04: Der Biss der Schlange
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 13 889 8 |

Den Biss der Schlange heilt das Schlangengift – kann der Tod den Tod überwinden?
15.02.2012, 13:22: Einsicht(en)
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 13 704 1 |

Es mangelt mir nicht an Einsicht(en), ich habe nur wenig Aussicht(en)!
09.12.2011, 08:43: Für oder wider Weihnachten
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Weihnachten
| 23 929 2 |

Ob wir für oder gegen Weihnachten sind, ob wir feiern oder nicht feiern, Glaube oder Nichtglaube: es bleibt ein Mysterium der Geburt.
08.12.2011, 09:54: Schweigen
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Sprache/ Sprachen, Kurztext des Tages am 18.12.18
| 15 1144 3 +2 |

Schweigen heißt nicht: nicht sprechen zu können, sondern der Sprache eine Pause geben.
30.11.2011, 08:53: Alt und Neu
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 11 833 2 +1 |

Alte Zustände finden neue Worte, alter Staub wird einfach weggefegt.
20.11.2011, 12:44: Dichtung: Beruf/ ung
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Gedichte/Lyrik
| 17 1355 3 |

Oft sind Dichter (nur) Saisonarbeiter; sie leben von und mit der Jahreszeit, eine Quelle ihrer seelischen Erregung.
19.11.2011, 08:53: Der erste Tag
, Gedanke von Georg Maria Wilke, Kurztext des Tages am 02.04.20
| 16 975 7 |

Wenn alles vergangen ist und nichts wird sein, so bleibt doch das Geheimnis des ersten Tages.
13.11.2011, 11:21: LEERE
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 26 760 3 |

Der Gedanke ist ein Gefäß, das aus der Stille schöpft. Die Meditation ist die Leere in dem Gefäß, in dem die ganze Schö;pfung ruht.
10.10.2011, 11:08: Wissen wir was Poesie ist?
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 585 942 2 |

Betrachtungen zur „Modernen Lyrik“. Gibt es eine „poetische Wissenschaft? – Ich glaube es gibt keine – Gott sein Dank, würde ich sagen, denn dann müssten wir uns mit den einmal entdeckten Gesetzmäßigkeiten, den...
08.10.2011, 07:38: Die andere Seite
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Tod
| 14 1018 3 1 |

Der Tod ist nicht die andere Seite des Lebens, er ist die ergänzende.
04.10.2011, 14:26: Dichter
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Gedichte/Lyrik
| 42 7238 2 |

Ein Gedicht ist immer nur so gut, wie der Wahrnehmungshorizont eines Dichters reicht. Bei manchen Dichtern reicht der Horizont nur von hier bis da oder: Sie können kaum bis zur nächsten Tür schauen, denn oft stehen Wände davor.
30.09.2011, 08:23: Das Wort
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Worte
| 17 12589 9 |

Ein jedes Wort wird mit Schmerz und Freude geboren – mit jedem Wort schaffe ich eine neue Welt.
31.08.2011, 13:39: Gedanke zu einer "Philosophie des Wortes" - am Beispiel des Wortes ROT
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 85 971 4 |

In dem Wort ROT sind alle ROTS enthalten, es ist das All – gemeine Wort ROT. Es ist noch nicht das ROT des Herbstlaubes, nicht das WEINROT, nicht RUBINROT oder LIPPENROT etc. etc. ……. es ist noch nicht spezifiziert, noch nicht...
27.08.2011, 10:34: Gedanken zu Paul Valérys: "Zur Theorie der Dichtkunst"
, Gedanke von Georg Maria Wilke, geändert am 28.08.
| 61 931 1 |

Ein Dichter sollte versuchen aus verschiedenen Perspektiven an ein gewähltes Thema heranzugehen, wie ein Komponist eine Vielheit von Varianten mit seinem „Tonmaterial“ anbietet oder unterschiedliche Lösungsformen für ein...
26.08.2011, 11:16: Lebenssinfonie
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Leben
| 13 937 2 |

Wenn Zeit der Takt des Lebens ist, welch herrliche Sinfonie erklingt im Weltenall.
30.07.2011, 16:15: Die Kostbarkeit des Lebens
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Leben
| 27 948 1 |

Die Kostbarkeit des Lebens wird dir an der kleinsten Wasserstelle in der Wüste bewusst die Kostbarkeit der Liebe durch jenes Lächeln das ein Herz gebiert
04.07.2011, 13:48: Leben und Tod
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Leben/Tod
| 13 1991 8 |

Wenn man das Leben nicht achtet, kann man den Tod nicht würdigen!
04.04.2011, 13:47: Der neue Sisyphos
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Neuanfang/ -orientierung
| 22 1077 4 +1 |

Und Sisyphos rollte den Stein beiseite, spuckte in die Hände – und suchte sich eine richtige Aufgabe, der alte Trott war zu Ende.
06.03.2011, 14:16: Die Sterne schweigen
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 17 1005 2 +3 |

Der Mond malt vergessene Zeichen zwischen Stern und Stern, auf das ekliptische Rund – und die Sterne schweigen.
28.02.2011, 13:46: Ein Geheimnis
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 25 935 1 |

Die Forderung der französischen Revolution nach Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit, hat sich leider nicht erfüllt - statt dessen aber, ist die Kopflosigkeit geblieben.
23.02.2011, 08:54: Echo
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 19 934 1 |

Echos Leid: sie konnte nur wiederholen, was gesagt wurde. Sie wurde zu Stein. Welch Leid für viele Menschen?
08.02.2011, 16:57: Wesen(t)lich(t)
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 67 940 3 |

Wesen - Licht Licht - Wesen Geheimnisvoll ist das Wort "Wesen" und "wesen" - (ge)wesen; (un)wesen; (ver)wesen Wann wird der Mensch wesentlich? Und ist der Mensch auf Erden, so ist sein Wesen wesentlich, oder ist sein Wesen...
04.02.2011, 12:42: Tausend Fragezeichen
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 155 1145 2 |

Was ist die Sprache? ….. Das Leben selbst, das Lebendige, das war, das ist, das werden soll, das bleibt? Ist sie ein Seiendes, mir verborgen, wie der Wind, der sich stets als Neues schafft, um Leben zu erfassen? Was greife ich? …., wenn ich...
19.01.2011, 21:30: Kleine Dinge
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Wertschätzung, geändert am 20.01.
| 18 1055 2 +1 |

Wenn ein Tautropfen fällt, erregt ein leises Zittern die Welt – wenn die Sprache erklingt, Geistiges zu Worten gerinnt!
19.01.2011, 21:16: Der Augenblick
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 20 897 |

Es ist der Augenblick, der das Herz berührt – Verständnis oder Unverständnis schürt, sich öffnet oder verschließt, Zweifel oder Zuversicht genießt.
19.01.2011, 20:45: homo faber
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 30 953 1 |

Die Gattung „homo faber“ oder „homo technicus“ scheint auszusterben, die Job-Center suchen sie händeringend – nach dem „homo sapiens�� wird nicht mehr gesucht, den gibt es wohl gar nicht mehr?
07.01.2011, 08:48: Teures Leben
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 13 1114 2 +1 |

Das Leben ist ziemlich teuer. Nur das frühe Sterben ist preisgünstig.
07.01.2011, 08:46: Katastrophen
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 22 996 1 |

Jede Katstrophe auf dieser Welt bringt Spekulanten an der Börse viel Geld. Welch ein Geldsegen muß da erst der Weltuntergang bringen?
07.01.2011, 08:43: Durchblick
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 8 1048 2 |

Blinde haben oftmals einen besseren Durchblick als Sehende.
12.12.2010, 16:23: Schweigen
, Gedanke von Georg Maria Wilke
| 22 1102 1 1 |

Ich bin dir Gefäß und Quelle, sprach das Schweigen, der Zeitraum zwischen Puls und Atem, werde aber Stimme, wenn jemand mich bricht.
12.12.2010, 12:53: Lust
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Lust
| 56 1144 1 |

Ich male dein Gesicht in fremde Länder, suche deine Gegenwart auf geographischen Breiten und Längen, Koordinaten der Sinne, habe deine Wärme und Kälte wie atmosphärische Stömungen erlebt - der Taifun deiner Begierde...
27.11.2010, 09:22: Brüder und Schwestern
, Gedanke von Georg Maria Wilke zum Thema Rassismus
| 104 1256 1 |

Mein Vater hat rote Haut, meine Mutter ist weiß, mein Bruder schwarz, meine Schwester gelb – was uns zusammenhält? : diese einzige Welt! Nachtrag und Ergänzung zu Moses 1, 26, aus der Genesis, denn bei der Erschaffung des...

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