Texte zum Thema "Krieg/Krieger"

und weiter braust sturm übers land, entreißt uns aus geborgenem. irgendwann ist nichts mehr übrig, nur noch leeres beugt sich im wind. während motoren weiter dröhnen, springen wir ab hinter den linien, bringen den tod...

Die Gedanken bleiben stehen, denn die Welt ist zu sehen. Sie verbleiben unter tausenden von kleinen Regentropfsteinen im Ton. Die Windmelodie ist dabei so grau, und das Licht zugleich rauh. Die Gischt tobt im Hals und verbrennt Wörter durch...

Nam si vos omnibus imperitare vultis, sequitur, ut omnes servitutem accipiant? (Tacitus, ~58 n. Chr. bis ~120 n. Chr.; Annales). Wenn ihr über die ganze Welt (wörtl.: alle) herrschen wollt, folgt denn daraus, dass alle die Knechtschaft...

„Immer schön beschmutzen!“ fluchte der Mann in Uniform. Er schäumte mittlerweile vor Wut. Über uns hellte es sich gerade auf. In den Wäldern, die seit Tagen zu Sektoren militärischer Einsätze erklärt worden...

1. Mein Name ist Dellschwado. Es muss von den jüngsten Ereignissen berichtet werden, jetzt ist es an der Zeit. Die militärische Abschreckung durch unsere hochwertigen Waffensysteme hat nicht funktioniert. Kein Mensch in unserem Land hat...

sinnlos wie damals sterben junge männer ich singe ein lied afghanistan traumatisiert ohne ende männer bluten aus denkt an deren kinder vaterlosigkeit euphorisch befehlen folgend in der fremde er wollte wieder kommen gefallener...

Der saubere General beschwört die alten Zeiten als er seine Männer im Angesicht des Feindes heldenhaft kämpfen und fürs Vaterland sterben ließ Er kriegt die Krise beim Gedanken an Terroristen mit schmutzigen Bomben

... der Könige. Oder: Ultima ratio regum. So war es auf Kanonen zu lesen noch zu Goethes Zeiten. Zuerst trugen diese Inschrift im Dreißigjährigen Krieg alle Kanonen in Frankreich. Kardinal Richelieu, kirchliche und weltliche Macht...

Omne bellum sumi facile, ceterum aegerrime desinere (Sallust, 86 v. Chr. bis ~34 v. Chr., De bello Iugurthino). (Jeder) Krieg wird leicht begonnen, aber nur mit Mühe beendet. Das Grundmuster der menschlichen Psyche hat sich in Jahrtausenden...

Malefacere qui vult, numquam non causam invenit (Publilius Syrus, 1. Jh. v. Chr., Sententiae). Wer Übles vorhat, findet dafür immer einen Grund. Dieser schlichte Gedanke wurde am 1. September 1939 beim deutschen Angriff auf die...

Zehn Jahre vergingen zwischen 2023 und 2033, in denen einiges geschah. Raréon festigte seinen Einfluss im Norden und verteidigte sein Gebiet und seine Verbündeten ein ums andere Mal gegen die letzten Reste von Iotor und anderes...

Staatsmann Cicero meint: Nervi belli pecunia infinita. Römisch knapp und kurz: Die Nerven des Krieges: unendlich (viel) Geld. Rohstoffe (z. B. Erdöl, das schwarze Gold) zählen dazu. Ob George W. Bush 2003, vor dem Einmarsch in den...

Die Welt pulsiert, wir treten auf der Stelle. Der Fortschritt ist ein zweischneidiges Schwert. Was manchen nützt, bleibt anderen verwehrt. So gibt es regelmäßig aktuelle Konflikte wegen Geld und Öl und Glauben. Das Pulverfass...

wir laufen auf spitzen, springen wie böcke, verharren wie geckos vor dem stolperdraht. wir kriechen auf vieren, winden uns schlangen- gleich, schnüffeln wie riesenratten nach tretminen (die erhalten zur belohnung bananen). wir stochern...

Gier nach Macht schnell davon besessen bis die Situation eskaliert Krieg

* Die Straße ist schon längst nicht nur Verbindung Sie lenkt der Lobbis süchtig Geldverschwendung. Wir bezahlen alle insgeheim die Kriege; Alles Niederlagen, keine Siege. Was die Liebe sich an Frieden schenkt Wird vernichtet und...

09. 03. 3979, Rardisonan Der Jinn Gajandó gibt hiermit Bericht über den Fortschritt der Ausbildung in der Guigans Rardisonan. Wie angefordert besonders bezüglich der Einsatztauglichkeit. In den vergangen Monaten haben sich genug...

Einst irgendwann Krieg tobte wieder saß ein Soldat hinter einem Flieder nahm mit letzter Kraft den Feind aufs Korn Blut sickerte aus seinen Granatsplitter-Tauben-Ohrn. Sehnend nach vergangnen Zeiten wollte er dem Feind den Tod bereiten so...

In den Augen dieses Kindes, ist die Welt ein Trümmerfeld, ein kalter, unwirtlicher Ort, ohne ein Gefühl von Geborgenheit. In den Augen dieses Kindes, siehst du keine Hoffnung, keine Träume, nur den Weg der aus Hass und Angst...

Menschen bekämpfen und hintergehen sich sogar dann noch, wenn ihre Rasse bereits dem Untergang geweiht ist.

Im tiefen tiefen Winter, auf einem Erdbeerfeld liegen die toten Kinder. Sieh mal, ein Flugzeug fällt! Die unrasierten Männer, der Schnaps und das Geschrei, und um den Frauenkenner sitzen die andern drei. Ref.: Im Distelgarten, am...

Fernes Wetterleuchten Treibt grollend die Wolken Durch die tiefste Nacht Leise schleicht der Regen Durch das finstre Land Und der lachende Wind Fü;hrt den Nebel mit Klauen

Die gütigen Menschen verstehen es nicht Null Bock auf die Wahrheit Keine Zeit für das Licht Sie kennen das Leben nur so Grob In Zügen Sie sind auch zufrieden Mit Märchen und Lügen Umgeben von Feldern Voll Minen und Lauch...

Letztens gab es Neuigkeiten von unserem Mini Banditen Fred der seit einem Monat schwer beschaftigt war. Doch leider war die Wiedersehensfreude klein,als der Sonnatg Abend mit einem Revolver ,einer Magnum 22 bei mir hereinspazierte und ich gerde...

Peng Peng Ratttattattattattam Kraboooom

2007 war ein ganz besonderes Jahr für Papst Benedikt XVI. / Joseph Ratzinger. Jubiläen säumten den Weg durch das Jahr: der 80. Geburtstag (16.4.), 750 Tage Pontifikat als Papst Benedikt XVI. (9.5.), der 30. Jahrestag der Weihe zum...

Lieber Dornfelder als Mienenfelder

unter ahornbäumen liegt er totenstill die luft atmet frieden er fühlt es nicht mehr ... ein schatten verkrüppelt versinkt hinterm haus wie ein scheuer vogel zerfließt er ins nichts er geistert umher zwischen fahlgelbem laub...

Before actually posting this lyric, I should try to explain my motives writing this song: First off, the first scrape was written short after the offense against the Iraq in the name of counter-terrorism was announced. Second, I am German myself,...

Gedankenverloren bin ich hier, gestrandet, vor meinen eigenen Füßen. Blicke zu mir auf, in die Leere, meiner leuchtenden Seelenspiegel. Meine Hand hinaufgestreckt, will nur einmal mein Gesicht berühren. Um zu wissen das ich noch...

ACHTUNG: ehemaliges Kriegsgebiet Jugoslawien, in das wir uns um Jahre zurückversetzen: Bombenabwürfe auf dem Marktplatz in Sarajevoheiß;t es in den Medien und egal wo die Leichenteile liegen bleiben, während das kleine Kind...

à mes enfants Tu veux que ton fils fasse la guerre Pour qu'on lui apprend le respect t'aimerais le voir militaire je ne sais pas comment tu fais Moi j'aurai enseigné la paix qu'ils fassent pas comme la terre...

Mal mir Frieden Ohne Siege Mal mir Wahrheit Ohne Kriege Mal mir Menschen Ohne Hass Mit Himmelsfarben Licht en masse Zeichne mir bitte Wärme pur Die Städte voll von der Kultur Mal mir Zukunft Kinder Freude Mal mir Natur und die...

Dunkle Anzüge viele Männer schwarze Limousinen ein weißer Reisebus unsere Straße zeigt ein seltsames Bild plötzlich Militärpolizei erst jetzt sehe ich die Nummernschilder an den meisten Autos Militär Seltsam,...

Stapel von Kreuzen, verstummende Wunden, leere Blicke, Masken des Todes: Furcht erschlägt Illusion. Die Schuldigen kommen davon.

Einst hatten sie einen gemeinsamen "Feind", den "Besetzer" ihres Landes. Sie wollten es um jeden Preis zurück und überzogen es mit Terror. Doch die Zeiten ändern sich, der Feind ist derselbe geblieben, doch aus...

Balrog II Geadelt ist das blinde Kind Vom Menschen dem das Blut gerinnt Geadelt die verbrannte Hand Vom Mann der ihm zu Füßen stand Ein heißer Schrei - Feuer frei! Geheiligt sind die Mittel sehr Im Namen des: vom Himmel her...

Gewalt Kanonfeuer wie Donnerschläge Brennende Häuser Schreie in der Dunkelheit Angst Furcht wann hört dies endlich auf? (c) 2007 Kerstin Müller

meine mauern stehen noch bewehrt mit zinnen und türmen sie haben kein tor und auch kein loch und nie wird sie jemand erstürmen doch darfst du an ihrem fuße ruh'n dich in ihrem schatten erholen und bei deinem täglichen...

Einsam die Steintreppe sich vorwärts schlängelt, haltsuchend an der Mauer entlang. Mahnend die Düsternis sie vorwärts drängelt, folge ich ängstlich ihren steinernen Gang. Sie führt mich durch das Schattenreich,...

Name, Unbekannt, fast vergessen die Zeit. Weit in der Ferne, küssen die DortGebliebenen die Erde, der HeimGekommenen. Ein Stein, moosbewachsen, weint mit den Stummen die Tränen der Mütter. Staub schon die Erinnerungen an die...

Wenn die Nacht ihren schwarzen Mantel über uns legt, drohen wir zu ersticken. Man sieht zu wenig, man hört zu viel. Das Feuer über den Städten breitet sich im Himmel aus, wie das Blut der Erschossenen auf dem kalten Boden. Der...

* Steig nicht auf den Übermut; Es wird dir schlecht bekommen! Keine sorgt dich um die Zukunft, sie lässt dich nicht entkommen! Leise ist was heimlich bort nach Gift in dürrer Erde. Wimmernd klopft ein Teil zum Andern, ruft herbei...

Im Jahre 1506 kam es zu einer Schlacht von Lironade gegen den Nachbarstaat Aserand. Durch taktisches Geschick gewann Lironade, insgesamt starben ungefähr 6.000 Menschen.

Das ist also Krieg. Nach den Balladen hab ich mir das anders vorgestellt. Unsere Armee steht hier, da drüben die anderen. Die sehen doch aus wie wir... Warum stehen wir überhaupt hier? Weil Aserand uns ausrauben wollte? Komisch, dass...

Unsre Lande groß und stark durch gute Wirtschaft voll autark ward der bösen Truppen Ziel die da wollten plündern viel doch unser weises Königspaar – die Königin, so wunderbar, der König, ach so sehr gescheit –...

1.  Ballade Ballade | 970 , 1
2.  Augenzeugenbericht Innerer Monolog | 1072 , 3
3.  Geschichtsbuch Bericht | 891

Und der Weg in jenen Keller, ja den nahm man aufgeregt. Wieder heulten die Sirenen, zwecklos war es zu erwähnen, daß man seinen Beutel trägt. Unten war es auszuhalten, während oben Glas zersprang. Menschen waren zu beklagen,...

Der Schrecken ruft die Faulige Masse. Traurige Helden kriechen über die Ebenen. Ein Grauer Duft des Wahnsinns ergreift die Angstvollen. Im Rausch der Gier weint der Tod mit den Lebenden. Blutflüsse waschen das Gold der Besitzlosen, dann.

Der Winter war wie beispiellos, die Kälte ohne Gnade. Der Führer, frech und mitleidslos, beschritt die alten Pfade. Doch fern im Moloch Stalingrad da starben viele Söhne. Ein Hauch von einem frühen Kuß blieb für die...