Texte zum Thema "Leben"

Leben / es entsteht / und vergeht / mittendrin / macht es sinn / zeigt uns sorgen / und das morgen / wir können lachen / über viele sachen / und auch traurig sein / schöner nicht allein / so viele facetten / bunte lichterketten /...

Das Leben ist gefährlich und leider unentbehrlich. Doch manchmal ist es herrlich, das sage ich dir ehrlich.

Impressionen aus dem geistlichen Untergrund Oder: Lebensreise Aus dem Dunklen einer geheimnisvoll-verschwommenen Tiefe kommend Ins Helle sich windend In behutsamen Aufwärts-Passagen den besten Kurs suchen dann wieder schwebend im...

Ein Faltennetzwerk, das Gesicht der alten Frau. Brandmal der Jahre.

Bei Neckermann bestellte meine Großmutter noch Waren, wie es sie im Kaufhaus nicht oder nicht so billig gab. Dann, ab 1972 bis vor zwei Jahren konnte man sogar Neckermannreisen buchen. In meiner Jugend hatten wir ein Telefon im Flur, heute haben...

Mensch. Lass dir Zeit. Der Sommer war zu kurz. Spar dir Debatten über Quadraturen und mach die Kuren bloß bei Treppensturz. Befühl ein Kätzchen, Früchtchen, tolles Bein! Dein Ziel ist die gemütlichere Lage. Schenk ein, gib dich der Wollust...

Ein Ei aus dem Ei legt ... dem Mond ist das entrutscht. Den riesen Baum zur Blüte, sein Apfel weit entfernt. Da kommt das UFO im Gedränge. Mal schauen wie lang es hält.

Vergiss alle irdischen Gebote. / © Rainer M. Scholz

Suche immer das Licht und sei dir der Dunkelheit bewusst.

Verflucht sei die Gier, das Fressen und das Vertilgen; könnte eine Welt ohne diese Attribute erschaffen werden, so werde ihr glühender Anhänger.

Am Ende zählt die Liebe. Sie sei wirkmächtig. In ihr sonnt sich die Kreatur, das Leben und das All.

Nur die Steine sind ewig. Nicht einmal diese. Achte die, die dir die Luft deiner Lungen schenken. Sie sind schön.

Alle sind gleich geboren von einer Mutter und von einem Vater gezeugt. Gleich ist, wer gleich sein will, alle anderen sollen zur Hölle fahren. Alle Kreatur soll das umfassen.

Die Sonne scheint über allen, ebenso bricht die Nacht über alle herein.

Hass, Missgunst und Neid vernichten. Hässlich ist der, der die Welt verneint, und er muss das begreifen, wenn er nicht vergehen will. Wer jedoch vergehen will, der wird zunichte, und die Welt trauert nicht um ihn.

Nur die Liebe ist die schönste Form der Kompensation.

Die Liebe spricht in Zungen. Mit jeder Regung wird ein anderes kompensiert, das aus dir kommt, Verlust, Trauer, Mangel an der Liebe, verlorene Kindheit, Hunger, Durst, Schmerz, alles erfordert Ausgleichshandlungen. Ohne diese Handlungen sind wir...

1.  Erster Satz | 90
2.  Zweiter Satz | 71
3.  Dritter Satz | 91
4.  Vierter Satz | 73
5.  Fünfter Satz | 82
6.  Sechster Satz | 58
7.  Siebter Satz | 93
8.  Achter Satz | 89
9.  Neunter Satz | 83
10.  Zehnter Satz | 76

_____________ | | | ==== O Gepresst und aufgespießt rotiert das Leben - heiß und fetttriefend - zwischen den Flammen. Scheibchen um Scheibchen, zerschneidet das Fleisch sich selbst in mundgerechte Teile, während die Galaxie gänzlich...

Bist du jung, kannst Du aussuchen, wer DIE sein sollen, die so sind, wie du nie werden willst. Bist du alt, hast du hinter dir, nie so zu werden, wie DIE, wie du nie sein wolltest. Und Weisheit heißt das, wo vergessen ist, warum du nie so sein...

Eine Katze putzt sich ihr Fell. Zwischendrin hält sie immer mal wieder kurz inne um sich in der Gegend umzusehen. Zwei Kinder spielen Fangen. Die Blicke eines jungen Mannes und einer jungen Frau treffen sich im Vorübergehen. Dröhnend biegt ein...

Wir wissen nicht, wozu wir leben. Wir kennen nicht des Lebens Sinn. Lasst trinken uns vom Saft der Reben. Dann geht das Leben froh dahin.

1.  Da kann ich mich nur wundern ... Gedanke | 186 , 3 mit 12 
2.  Von einem hohen Berge, vergeblicher Liebesmüh und einem möglichen Happy End Ansprache | 170 , 6 mit 21 
3.  Von einem vormals großen Narren, der nun frohgemut auf vorbestimmtem Wege wandelt Ansprache | 113
4.  Beim Namen gerufen und erlöst! Anekdote | 136 , 2
5.  Gib auf deine Worte acht! Aphorismus | 106 , 4 mit 3 
6.  Was mir heute morgen auffiel | 91
7.  Ãœber menschliche Vergänglichkeit, ewige Gnade und herrliche Aussichten! Ansprache | 124 , 4 mit 8 
8.  Verloren gehen oder gerettet werden, etwas Anderes gab es für Paulus nicht! Essay | 133 , 4 mit 1 
9.  Manchmal sagt man A, aber wie sieht es mit B aus? Ansprache | 117 , 3
10.  Wahre Erlösung? Gedanke | 132 , 3 mit 12 
11.  Ein vermutbarer Lenker? Ansprache | 115 , 1 mit 6 
12.  Die christliche Erlösung oder das Dilemma der Nichtgläubigen Ansprache | 116 , 2
13.  Endstation Atheismus oder eine funktionierende Schwarmintelligenz? | 113 , 3 mit 24 
14.  Warum der Zweifel nicht unbedingt das Maß aller Dinge sein muss Ansprache | 185 , 3 mit 7 
15.  Irritierende Erfahrungen eines berühmten Schriftstellers Bericht | 102 , 2 mit 9 
16.  Thomas Mann - ein unbestechlicher Beobachter paranormaler Phänomene? Essay | 217 , 2 mit 15 
17.  Eigentlich ist es doch ganz einfach! Gedanke | 52 , 1 mit 1 

Neben der Straße, die kennen Verhaltensregeln, Manieren, das Ausland und schon in der Entwicklung vom Erwachsen werden. Nett, wirklich ein besseres Leben. Man kann sich das später nicht mehr aussuchen, aber es lohnt sich dabei zu sein.

Hier ist die Zentrale Eine Ananas kann auch eine trockene Pflaume sein. Die Frage ist nur, wer ist das Entschuld?

ich kaue nicht das brot des kummers. wenn auch der herbst seine säfte ins laub schickt. der tod sich bespricht mit dem wetter. erst wenn der wind das rauschen der bäume abstreift, will ich reden. zu dir. von einem tag zwischen zwei herzen, der,...

_______________ H H H Leitern werden erklommen, nur um irgendwann einmal auf dem Boden der Tatsachen anzukommen. H H H Auf Rikschas mit Raketenantrieb verfolgen wir bessere Zeiten, die lachend vor uns davonrennen, H H H während wir gleichzeitig...

Das Übrige, das wir nicht sehen, käme es einst ans Tageslicht, wir könnten es leicht übergehen. Es übergeht uns aber nicht. Es hält uns unsre Zuversicht. Selbst wenn wir uns den Hals verdrehen, und tun, als übten wir Verzicht, es lässt...

Schritte, sofern sie ihrer Fährte folgend die unsichtbar wie vieles hier sich nur dem Auge des Betrachters zeigen ich zog und auch der Weg hierher mit Kamera und Park, war eigen im Jahr zuvor zwischen Cello und den Geigen durchfuhr mich wie im...

Kommentar zum Thema Leben Man ist es selbst, und dem Ganzen wohnt ein Zauber inne.

das leben schwankt oft zwischen glück und ängsten bei menschen mehr als bei trakehner hengsten

Der Künstler lebt für seine Kunst. Der Raucher lebt mit seinem Dunst. Der Durstige lebt für das Bier. Und für die Freiheit leben wir!

Pfizer-Biontech heißt die neue Gottheit also. Daß ihr Serum tiefgekühlt und folglich emissionstechnich sehr die Umwelt belastet – na darüber wollen wir Nutznießer mal großzügig hinweg sehen. Scheiß der Hund drauf!

Rob Boss Mal wieder wie ein Worhakoliker, kommt ein Eichhörnchen in die Kamera, nickt wie Oizo und ißt - Hülsenfrüchte. Ich habe ein Eichhörnchen in freier Natur. Es wurden die Haselnußsträucher entfernt, aber mein Eichhörnchen ist bis...

Die Schwester ist dem Arzt zu Willen. Da jubilieren die Bazillen. Sie fahrn gemeinsam in die Ferien, ein Freudenfest für die Bakterien. Mehr als im Séparée zu hocken, da lauern eh die Gonokokken, hat man doch kaum noch zu verlieren: nur den...

auf dem Weg zu mir entstehe ich und staune

Und plötzlich war da etwas, daß ich nicht erkannte, oder wollte ich es nicht erkennen? Dieses Gefühl von etwas das sich anfühlt wie Verstoßenheit, der einsame Klang der sich dennoch anhört wie ein gewaltiger Chor, der mich in eine Welt...

Wenn Träume sich verträumen bleibt die Nüchternheit zurück Wenn die Liebe ihre Liebe verliert wird sei nicht lieblos sondern verändert die eigene Zeit ????? Wenn die Hoffnung nicht Hoffnung ist verkümmert die Zeit in der wir Leben Wenn ich...

Der Zugriff in meine Privatsphäre ist untersagt.

die Sonne sprach von Liebe ein hartes Wort ringsum zerfallene Reste Sonne möchte ich sein am Rande der Nacht

komm' spiel mir das Lied vom Leben ich werde dazu singen in buntesten Tönen mal passgenau mal schräg daneben alle Leitern rauf und runter rauf und munter bis ich zu ungewisser Stunde tödlich verstumme dann spiel mir das Lied das niemand...

jung und wild und frei und ungeduldig atmet kühnes Bunt einhundert Leben der Tau ahnt Blüten im stillen Knospen ungestilltes Kind in Hoffnung badet wie der Arbeit Frucht in Staub und Schweiß Licht aus den vollen Händen des Sommers Illusionen...

die sterne staunen in goldenen intervallen auf die erde herab es sind parallelrhythmen der ältesten partitur die in stillen zartbitterverlusten verfasst ist und manchmal fallen kleine noten aus dem register der nacht die in der stille...

st nicht so nett dass man sich einfach einen reim drauf machen könnte sie ist kein märchen mit elfchen drin der wunsch sich alles fabelhaft auszumalen scheitert nicht selten dennoch wird versucht sich ein wenig illusion aus den rippen zu...

In mir ein Mehr an Liebe nach der der Wind sich ausstreckt dürstend nach ihren weißen Segeln zwischen meinen Lippen ein Grashalm den du Sommer nennst und Welt. Deute sie mir und schreibe: Mein Mund spricht dir Wellen unter die Füße

Zwei Schwäne flogen über mich, lautlos, wie weiße Pfeile. Den Sinn des Lebens suche ich- doch das hat keine Eile.

. Mein Hiersein gleicht mitunter einer flüchtigen Gebärde. Es scheint nicht wichtig, ob ich je den Sinn erfahren werde. Im Flücht’gen liegen Welten, die sich nie begreifen lassen. Warum versuch ich stets erneut, den Augenblick zu fassen?...

Ein Falter schwingt im Morgenlicht. Er flattert in den Tag hinein, so leicht und scheinbar ganz allein, doch sorglos - denn er weiß es nicht. Die Biene schwirrt, folgt ihrer Pflicht - im Rapsfeld gibt’s im Überfluss, das, was die Imme haben...

Leise, Leise Leise singt der Wind, leise leise Nebelschwaden schwingen sich getragen von jenem Hauch alter Zeiten dunkel tanzend von Baum zu Baum hören, was keiner je gehört sehen, was keiner je gesehen Schein des Mondes Licht der Sonne brechen...

Der Kopf steckt im Sand Die Augen fest verschlossen Dem Instinkt folgen