Erlöst und in die Nachfolge Jesu gerufen!
Erzählung zum Thema Glaube
von Bluebird
Vorwort
Recht früh begriff ich, dass irgendetwas mit dem Leben auf diesem Planeten nicht stimmte. Aber was war das Problem und - vor allen Dingen - was war die Lösung?
1985 im Alter von 27 Jahren geschahen dann schicksalhafte Dinge, die mir die Augen öffneten und klar erkennen ließen, was Sache ist.
Ich nahm Jesus als meinen himmlischen Herrn und Erlöser an, ließ mich taufen und fortan einen wundersamen Weg führen.
Dies möchte ich jetzt rückblickend noch einmal etwas ausführlicher erzählen und beleuchten.
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass meine Geschichte auf eine allgemeingültige Wahrheit hinweist. Aber bilde dir da ruhig ein eigenes Urteil!
Inhaltsverzeichnis
- Teil 1: Eine neue Wohnung! (346 Worte)
- Teil 2: Ahnungsvolle Ratlosigkeit (287 Worte)
Kommentare zu diesem Text
Guten Tag Bluebird,
wieso glauben so viele nicht an Gott?
Gruß
Peter
wieso glauben so viele nicht an Gott?
Gruß
Peter
Hallo Peter,
mir scheint, der säkular-naturwissenschaftliche Einfluss hierzulande dominant geworden ist. Früher ist man in Krisenzeiten in die Kirche gegangen, heute diskutiert man aufgeregt in Foren und hört politisch-humanistischen Propheten/Apologeten.
Die großen Sinnfragen werden kaum noch gestellt, das aktuelle Tagesgeschäft überlagert alles. Es fehlt vielleicht ein Billy Graham, der die Leute zur Ordnung und Umkehr ruft
mir scheint, der säkular-naturwissenschaftliche Einfluss hierzulande dominant geworden ist. Früher ist man in Krisenzeiten in die Kirche gegangen, heute diskutiert man aufgeregt in Foren und hört politisch-humanistischen Propheten/Apologeten.
Die großen Sinnfragen werden kaum noch gestellt, das aktuelle Tagesgeschäft überlagert alles. Es fehlt vielleicht ein Billy Graham, der die Leute zur Ordnung und Umkehr ruft
Antwort geändert am 01.11.2022 um 11:16 Uhr
Guten Tag Bluebird,
danke für deine Erläuterungen. Du hast recht. Deshalb ist Edmund Husserl und sogar Martin Heidegger im kommen.
Beste Grüße
Peter
danke für deine Erläuterungen. Du hast recht. Deshalb ist Edmund Husserl und sogar Martin Heidegger im kommen.
Beste Grüße
Peter
"Als Christ sollte man in erster Linie Zeuge Christi sein. Also von seinen persönlichen Gotteserfahrungen berichten." Und wenn man keine solchen Erfahrungen hat, was dann?
Dann sollte man sich vielleicht fragen, wieso solche Erfahrungen fehlen oder nicht wahrgenommen werden.