Erlöst und in die Nachfolge Jesu gerufen!

Erzählung zum Thema Glaube

von  Bluebird

Vorwort

Recht früh begriff ich, dass irgendetwas mit dem Leben auf diesem Planeten nicht stimmte. Aber was war das Problem und - vor allen Dingen - was war die Lösung?
1985 im Alter von 27 Jahren geschahen dann schicksalhafte Dinge, die mir die Augen öffneten und klar erkennen ließen, was Sache ist. 
Ich nahm Jesus als meinen himmlischen Herrn und Erlöser an, ließ mich taufen und fortan einen wundersamen Weg führen.
Dies möchte ich jetzt rückblickend noch einmal etwas ausführlicher erzählen und beleuchten. 
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass meine Geschichte auf eine allgemeingültige Wahrheit hinweist. Aber bilde dir da ruhig ein eigenes Urteil!


Inhaltsverzeichnis
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Kommentare zu diesem Text


 Hobbes (01.11.22, 10:21)
Guten Tag Bluebird,

wieso glauben so viele nicht an Gott?

Gruß

Peter

 Bluebird meinte dazu am 01.11.22 um 11:15:
Hallo Peter,
mir scheint, der säkular-naturwissenschaftliche Einfluss  hierzulande dominant geworden ist. Früher ist man in Krisenzeiten in die Kirche gegangen, heute diskutiert man aufgeregt in Foren und hört politisch-humanistischen Propheten/Apologeten.
   Die großen Sinnfragen werden kaum noch gestellt, das aktuelle Tagesgeschäft überlagert alles. Es fehlt vielleicht ein Billy Graham, der die Leute zur Ordnung und Umkehr ruft

Antwort geändert am 01.11.2022 um 11:16 Uhr

 Hobbes antwortete darauf am 01.11.22 um 12:25:
Guten Tag Bluebird,

danke für deine Erläuterungen. Du hast recht. Deshalb ist Edmund Husserl und sogar Martin Heidegger im kommen.

Beste Grüße

Peter

 Regina (02.11.22, 04:11)
"Als Christ sollte man in erster Linie Zeuge Christi sein. Also von seinen persönlichen Gotteserfahrungen berichten." Und wenn man keine solchen Erfahrungen hat, was dann?

 Bluebird schrieb daraufhin am 02.11.22 um 08:03:
Dann sollte man sich vielleicht fragen, wieso solche Erfahrungen fehlen oder nicht wahrgenommen werden.
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