Ich tunke mein Gedanken und Fragen mit Hilfe meines Blickes in die vor mir köchelnde Milchsuppe. Vielleicht fördern ja die blubbernden Bläschen die Antwort ans Tageslicht. Ach, ich werde die Suppe einfach auslöffeln, mit all dem, was darin verborgen liegen mag. Vielleicht sind es gar nicht mal so sehr die Speisen, die einem auf dem Magen schlagen, als vielmehr die Gedanken, die einem beim Essen durch den Kopf gingen.