Strandgang.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
mmazzurro (56)
(19.11.07)
(19.11.07)
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Den letzten Satz sehe ich als "Schmeicheleinheit" . Das, was du davor schreibst, sehe ich eher als eine sich spontan aus deinem persönlichen Blickwinkelmesser heraus entwickelte Assoziationskette. Dank und lG.
mmazzurro (56) antwortete darauf am 21.11.07:
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ich mags.
es klingt für mich wie ein zweifaches eintauchen. das erste, das verwehrte, von der klippe ins meer hinein.
das zweite, das erwünschte, aus dem meer in den sand hinein (stranden).
gerade im moment würde ich auch zweiteres vorziehen.
und ich mags, wie gesagt.
liebe grüße dir
nici
es klingt für mich wie ein zweifaches eintauchen. das erste, das verwehrte, von der klippe ins meer hinein.
das zweite, das erwünschte, aus dem meer in den sand hinein (stranden).
gerade im moment würde ich auch zweiteres vorziehen.
und ich mags, wie gesagt.
liebe grüße dir
nici
Danke, dass du es "noch einmal" sagtest . LG dir!
Schon wegen der ersten Strophe empfehle ich diese Verse.
Oben - unten : Gutes scheinbares Paradoxon.
Oben - unten : Gutes scheinbares Paradoxon.
Ich hätte das "Paradoxon" gern noch ein bisschen mehr heraus gearbeitet - doch es fehlte mir an "zusätzlichen" Worten und so quälte ich mich nicht länger.
Okay.
Jetzt vermisse ich aber die Strandgang mit lauter wild gewordenen Taschenkrebsen und Wattwürmern.
Schöne Grüße, Dirk
Schöne Grüße, Dirk
An eine Strandgang hatte ich nicht gedacht. Aber wer könnte da besser dran denken, als du, und ihr sogar ein so 'schönes Schriftbild' geben . Interessante Vorstellung! Danke fürs Mitteilen!