Ende oder Anfang
Sonett zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Spocki (57)
(17.09.09)
(17.09.09)
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Lieber Matthias, da bin ich ganz deiner Meinung. Nein, ich werde demnächst nichts Politisches posten und schon gar nicht sonetten, oder zumindest nicht beides gleichzeitig tun. Eher etwas über den Thun-
fisch schreiben. Oder so.
Aber einen (nur einen!) gönne ich mich noch. Deine Empfehlung ist mir Ansporn!
LG, Dirk
fisch schreiben. Oder so.
Aber einen (nur einen!) gönne ich mich noch. Deine Empfehlung ist mir Ansporn!
LG, Dirk
janna (60)
(17.09.09)
(17.09.09)
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Liebe janna, ausgehend von deiner Schreibweise für Herzschmerz sind die Einzelkomponenten sogar in diesem politischen Sonett enthalten.
LG, Dirk
LG, Dirk
chichi† (80)
(17.09.09)
(17.09.09)
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Danke, Gerda! Liebe Grüße, Dirk
Der Thunfisch bleibt dir erhalten Dirk, wenn die Verzweiflung größer wird.Dieses Sonett benennt doch Ende und Anfang und nicht Anfang und Ende. Mir gefällt besondes das Bild vom eingerissenen sozialen Netz. Leg diesen Stift nicht zur Seite.
Liebe Grüße Jorge
Liebe Grüße Jorge
Natürlich lege ich den Stift nicht zur Seite, lieber Jorge. Ich bin selbst gespannt, was für Inhalte sich demnächst im Netz meiner Zeilen verfangen.
LG, Dirk
LG, Dirk
lieber didi,
in den annalen wird irgendwann stehen: seine politische phase!
ausleben, immer alles ausleben!!
können menschenwürden verenden?
ein ball kann verenden. millimeter hinter der torlinie. beispielsweise, weil der torwart dem liberalen libero gerade wichtige politische konsultationen aufzwängt. *
verenden ist ein langsamer prozeß. dieser prozeß wird immer mit einem tod (gar nix mehr da) abgeschlossen.
im zusammenhang mit menschenwürde ist der gebrauch von "verenden" m. E. also ein hübsches literarisches experiment, was sich aber bei licht betrachtet nicht trägt.
abschließend sei dir versichert: mir ist egal worüber du schreibst. deine texte sind immer lesenswert!
vg thomas
in den annalen wird irgendwann stehen: seine politische phase!
ausleben, immer alles ausleben!!
können menschenwürden verenden?
ein ball kann verenden. millimeter hinter der torlinie. beispielsweise, weil der torwart dem liberalen libero gerade wichtige politische konsultationen aufzwängt. *
verenden ist ein langsamer prozeß. dieser prozeß wird immer mit einem tod (gar nix mehr da) abgeschlossen.
im zusammenhang mit menschenwürde ist der gebrauch von "verenden" m. E. also ein hübsches literarisches experiment, was sich aber bei licht betrachtet nicht trägt.
abschließend sei dir versichert: mir ist egal worüber du schreibst. deine texte sind immer lesenswert!
vg thomas
Danke für deinen interessanten Einwurf!
Der Keeper wird natürlich vehement bestreiten, dass der Ball hinter der Linie war und zudem einen falschen Einwurf reklamieren, bei dem sich die eine Menschenwürde plötzlich in mehrere umwandelt.
Wirklich wichtig ist natürlich, dass der Libero hält, was er verspricht. Aber ich glaube, dass der von dir erwähnte einer von denen ist, die lieber labern.
Beste Grüße, Dirk
(Antwort korrigiert am 17.09.2009)
Der Keeper wird natürlich vehement bestreiten, dass der Ball hinter der Linie war und zudem einen falschen Einwurf reklamieren, bei dem sich die eine Menschenwürde plötzlich in mehrere umwandelt.
Wirklich wichtig ist natürlich, dass der Libero hält, was er verspricht. Aber ich glaube, dass der von dir erwähnte einer von denen ist, die lieber labern.
Beste Grüße, Dirk
(Antwort korrigiert am 17.09.2009)
MarieM (55)
(17.09.09)
(17.09.09)
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Danke für dein Interesse, die zahlreichen Empfehlungen meiner Sonette und die nähere Ausführung diverser Missstände in diesem Land. Der Ausdruck
ist m. E. sehr treffend gewählt. Irrationale Schlussfolgerungen bis hin zum totalen Desinteresse an Dingen, die eigentlich jeden etwas angehen sollten, sind das Resultat.
Hoffen wir das Beste!
Liebe Grüße, Dirk
die politik- und sozialverschlossenen Augen vieler
Hoffen wir das Beste!
Liebe Grüße, Dirk
Max (43)
(17.09.09)
(17.09.09)
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Schön, dass dir das Gedicht und die klare Sprache gefallen haben. Danke für deine Worte!
LG, Dirk
LG, Dirk
Und so schließt sich der Kreis, lieber Dirk - besser gesagt der Kranz. Was als Geschichtsabriss begonnen hat, ist in der Gegengeraden in aktuelle politische und gesellschaftkritische Analyse eingebogen.
Ich hab mir schon die "Fleißarbeit" gemacht und das Finale gelesen. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ein Sonettkranz ist sicher viel schwieriger zu scheiben als ein einzelnes Sonett. Wenn jeder Zopf des Kranzes dann auch noch so ideenreich geflochten ist, dann ist das eine Meisterleistung. Chapeau!
lg Stefan
Ich hab mir schon die "Fleißarbeit" gemacht und das Finale gelesen. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ein Sonettkranz ist sicher viel schwieriger zu scheiben als ein einzelnes Sonett. Wenn jeder Zopf des Kranzes dann auch noch so ideenreich geflochten ist, dann ist das eine Meisterleistung. Chapeau!
lg Stefan
Danke für dein ganz großes, durchgängiges Interesse, lieber Stefan. Die größte Hürde war erstaunlicherweise, eine Thematik und die dazugehörende Struktur zu finden, um so ein Werk sinnvoll zu füllen. Der Rest war fast ein Selbstgänger.
Und gleich gibt es das Überschreiten der Ziellinie noch einmal zum bequemeren Lesen...
LG, Dirk
Und gleich gibt es das Überschreiten der Ziellinie noch einmal zum bequemeren Lesen...
LG, Dirk
steyk. (55)
(18.09.09)
(18.09.09)
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Danke für dein Interesse, den Kommentar und die Empfehlung.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk