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von Mootz
Kommentare zu diesem Text
alle möglichkeiten sind unendlich...
schön wieder so etwas tolles von dir zu lesen
lg m.
schön wieder so etwas tolles von dir zu lesen
lg m.
manchmal überkommts mich einfach.
danke.
LG m.
danke.
LG m.
Ich finde nicht, das alle Möglichkeiten unendlich sind. Aber es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die alle zusammen die Unendlichkeit ausfüllen. Allerdings könnte man sich da ziemlich im Kreis drehen.
Trotzdem stimme ich Dir, Sternenpferd, in einem Punkt zu: Danke Mela! Du warst ja doch recht lange ziemlich ruhig, und glänzt dann gleich wieder mit solch einer Weisheit... Danke!
Liebe Grüße,
Chris // TF
Trotzdem stimme ich Dir, Sternenpferd, in einem Punkt zu: Danke Mela! Du warst ja doch recht lange ziemlich ruhig, und glänzt dann gleich wieder mit solch einer Weisheit... Danke!
Liebe Grüße,
Chris // TF
träumerle (55)
(25.01.10)
(25.01.10)
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ich danke dir.
Lg mela
Lg mela
Man kann auch verloren sein, in seiner Freiheit.
"Von den zwei Möglichkeiten, mit seiner Freiheit umzugehen." spricht eine Karikatur. Darauf ein Häftling, ein Zebra, das freiwillig ins Gefängnis geht, eine Kette um den Huf. Und ein Strauß – er steckt den Kopf in den Sand.
Sicherlich plakativ.
Und dennoch: Freiheit ist Weite, ist die Unendlichkeit der Möglichkeiten und die Wahl zu haben dazwischen. Und dabei verschwimmt uns das, was wir als Realität begreifen können, vor den Augen. Heisenberg nennt das wohl Unschärferelation. Ich nenne es lieber gar nicht.
Es scheint, je "kontinuierlicher" das "Spektrum" von Möglichkeiten, umso schwerer wird es, klare Entscheidungen daraus zu identifizieren.
Mit anderen Worten: Der Mensch verliert seine Linie.
Insofern mag alles wohl nichts sein. Und man kann nicht gehen, die Unendlichkeit ist nicht planiert und gepflastert. Es gibt dort keine Krüken für unseren armen Geist, um ihm zu helfen, das zu begreifen.
Und insofern sind wir wohl... sterblich.
"Von den zwei Möglichkeiten, mit seiner Freiheit umzugehen." spricht eine Karikatur. Darauf ein Häftling, ein Zebra, das freiwillig ins Gefängnis geht, eine Kette um den Huf. Und ein Strauß – er steckt den Kopf in den Sand.
Sicherlich plakativ.
Und dennoch: Freiheit ist Weite, ist die Unendlichkeit der Möglichkeiten und die Wahl zu haben dazwischen. Und dabei verschwimmt uns das, was wir als Realität begreifen können, vor den Augen. Heisenberg nennt das wohl Unschärferelation. Ich nenne es lieber gar nicht.
Es scheint, je "kontinuierlicher" das "Spektrum" von Möglichkeiten, umso schwerer wird es, klare Entscheidungen daraus zu identifizieren.
Mit anderen Worten: Der Mensch verliert seine Linie.
Insofern mag alles wohl nichts sein. Und man kann nicht gehen, die Unendlichkeit ist nicht planiert und gepflastert. Es gibt dort keine Krüken für unseren armen Geist, um ihm zu helfen, das zu begreifen.
Und insofern sind wir wohl... sterblich.
du hast mir (wie immer) zu denken gegeben.
und ja, es ist schwieriger eine linie zu finden wenn man sich der unendlichkeit der möglichkeiten bewusst ist. und doch ist doch genau das die entscheidende "prüfung" trotzdem zu schaffen sein endlches leben auszuschöpfen.
ich spare mir das aus- und abschweifen und sage danke für deinen denkanstoß.
lg mela
und ja, es ist schwieriger eine linie zu finden wenn man sich der unendlichkeit der möglichkeiten bewusst ist. und doch ist doch genau das die entscheidende "prüfung" trotzdem zu schaffen sein endlches leben auszuschöpfen.
ich spare mir das aus- und abschweifen und sage danke für deinen denkanstoß.
lg mela
Luzifer (36)
(12.04.10)
(12.04.10)
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