Sterne und Blüten
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Der Blütenstern am Ast, ein himmlisch Wesen und Erdengast, das gefällt.
LG Peer
LG Peer
Mir auch, ehrlich gesagt.
Liebe Grüße Georg
Liebe Grüße Georg
Caty (71)
(07.04.11)
(07.04.11)
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Liebe Caty, ich habe ein sehr schönes und für mich zutreffendes Zitat bei einem expressionistischen Dichter, Kurt Pinthus, gefunden, der in der Riege von Benn, Bachmann und Krolow zu finden ist. dass meine Sehweise unterstützt.
Er schreibt 1920 zu seiner Gedichtsammlung:"So gewiß die Dichtung unserer Zeit diesen Märtyrerweg wandeln muß, so gewiß wird die Dichtung der Zukunft anders sich offenbaren: sie wird einfach, klar und rein sein müssen. Die Dichtung unserer Zeit ist Ende und zugleich Beginn. Sie hat alle Möglichkeiten der Form durchrast - sie wird wieder Mut zur Einfachheit haben. Die Kunst, die durch Leidenschaft und Qual der unseligsten Erdenzeit zersprengt wurde - sie hat das Recht, reinere Formen für eine glücklichere Menschheit zu finden.
Liebe Grüße Georg
Er schreibt 1920 zu seiner Gedichtsammlung:"So gewiß die Dichtung unserer Zeit diesen Märtyrerweg wandeln muß, so gewiß wird die Dichtung der Zukunft anders sich offenbaren: sie wird einfach, klar und rein sein müssen. Die Dichtung unserer Zeit ist Ende und zugleich Beginn. Sie hat alle Möglichkeiten der Form durchrast - sie wird wieder Mut zur Einfachheit haben. Die Kunst, die durch Leidenschaft und Qual der unseligsten Erdenzeit zersprengt wurde - sie hat das Recht, reinere Formen für eine glücklichere Menschheit zu finden.
Liebe Grüße Georg
SigrunAl-Badri (52)
(07.04.11)
(07.04.11)
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steyk (57)
(07.04.11)
(07.04.11)
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Ein Schwein, wer denkt, dass hier einem greisem Gram der welke Stengel wieder ergrünte.
Und wenn nicht? Tja .... dann ist es noch langweiliger.
Und wenn nicht? Tja .... dann ist es noch langweiliger.
grunz* :o)
Gut geschrieben. Vermutlich ist Rilke Vorbild?
Ich bin an 2 Stellen gestolpert: er spürte, plötzlich Vergangenheit, warum?
Und beim Wonne-Spiel/ Bruch.
Das Gedicht zeigt die Vergänglichkeit. Manche Menschen wollen das nicht akzeptieren und nicht Gast, sondern Dauergast sein: for ever young!
Ich bin an 2 Stellen gestolpert: er spürte, plötzlich Vergangenheit, warum?
Und beim Wonne-Spiel/ Bruch.
Das Gedicht zeigt die Vergänglichkeit. Manche Menschen wollen das nicht akzeptieren und nicht Gast, sondern Dauergast sein: for ever young!