verwebt.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(08.09.11)
(08.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Nun denn .
Sparsam mit Worten, aber dichtbesetzt mit Bildern und Gedanken. Wie immer.;-)
LG Peer
LG Peer
Danke .
Oh, bitte, gerne.
LG Peer
LG Peer
Bildhaftes out-of-long-life.
Der Punkt stürzt mit dem Stoppschild zu Boden.
GlG
Jörg
Der Punkt stürzt mit dem Stoppschild zu Boden.
GlG
Jörg
wa Bash (47)
(08.09.11)
(08.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Lieben Dank, wa Bash.
Das ist mehrfach in sich verwebt. Klasse. LG
Merci, Azu. LG dir.
Mondscheinsonate (39)
(08.09.11)
(08.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
HUHUHUHU - das klingt nach Schlossgespenst .
... und ich guck wie ein Schwein ins Uhrwerk.
So guck doch! Und gern! Immer wieder "rein" .
Klar schau ich gerne wieder rein, aber ich sehe hier - wenn überhaupt - nur: großes Kino. Also eine Lesart, die stark aufs Tuch bezogen ist und die Kino-Situation; da sitzt man ja nebeneinander im Dunkeln und vielleicht, streicheln sich unsere Hände beim Schauen eines Films und wir fühlen uns im dunklen Raum der camera obscura verbunden, obwohl, wir nur einen Film anschauen, an dem keiner von i-uns Beiden teilnimmt, oder? Aber am Ende verliere ich den Faden. Kriege ich einfach nicht auf die Reihe.
(Antwort korrigiert am 09.09.2011)
(Antwort korrigiert am 09.09.2011)
Dein Kommentar ist interessant (für mich) zu lesen (und fast ist es, als schaute ich dir dabei zu), wie du intuitiv auf Entdeckerkurs bist. Lass die Kino-Situation fallenDass du den Faden (wenn auch leider erst am Ende) verlierst, ist unerlässlich. Denn er würde (in diesem Raum) nur stören .
und wir fühlen uns im dunklen Raum [...] verbunden
...schon aus den Bildern ergeben sich mehr als zwei Dimensionen!
Ergeben - sich ergeben - das möge (mit-)schwingen zwischen den Zeilen. Ich freu mich über deinen Kommentar, Theseusel. Sehr!