Wir lassen uns treiben von Sonne und Wind
und toben im Meer, wir fühlen uns Kind,
bauen mit Matsch einen Berg, einen Graben,
lassen die Muscheln als Reiter antraben.
Wir springen durch Wellen, durch sprühende Gischt,
am Abend wird dann ganz besinnlich gefischt.
Wir liegen im Sande, in Liebe vereint,
und still mit den Sternen der Mond auf uns scheint.