Ok, sagst du, und doch habe ich dir gerade meine Seele zu Füßen gelegt, den Schmerz offenbart, der mich quält. Es ist ok für dich, dass ich leide und nicht weiß, ob heut schon war und Morgen überhaupt sein wird. Es ist ok, dass der Schmerz mein Gedächtnis wie Säure frisst und ich nicht weiß, ob es anhält, oder ich dich morgen schon Frage, ob wir uns kennen, überspitzt mag meine Reaktion sein, aber das ist ok, weil das eben ein Teil von mir ist, und das Gesamte ja eigentlich gefällt.
Es ist ok, dass ich Tränen in den Augen habe, während meine Seele die Splitter meines Gedächtnisses im Staub zu deinen Füßen sucht, es ist ok, weil ich nicht gehe und eben alles ok ist, so lange ich bei dir bin.
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