. Du zogst mich aus dem tiefen Meer .
Sonett zum Thema Schicksal
von kirchheimrunner
Kommentare zu diesem Text
Manchmal ist die eigene dunkle Welt einfacher, da vertrauter und weniger unberechenbar. Nach meiner Erfahrung geht es selten lange gut, wenn sich zwei Menschen begegnen, die in Welten ohne sichtbaren Himmel und ohne Fenster leben, auch wenn allein in diesem Fehlen natürlich eine gewisse Gemeinsamkeit besteht.
In der vorletzten Zeile stören mich die Wiederholungen von "blass" und "froh" ein bisschen beim Lesen, auch wenn sie wahrscheinlich gewollt sind. Ich finde die Strophe für das Gesamtgedicht gar nicht notwendig.
Das aus dem Meer gezogen werden (zusammen mit dem zweiten Vers) gefällt mir als Bild besonders.
In der vorletzten Zeile stören mich die Wiederholungen von "blass" und "froh" ein bisschen beim Lesen, auch wenn sie wahrscheinlich gewollt sind. Ich finde die Strophe für das Gesamtgedicht gar nicht notwendig.
Das aus dem Meer gezogen werden (zusammen mit dem zweiten Vers) gefällt mir als Bild besonders.
Thanks und tausenddank.
Du hast recht... ich habe das Gedicht nochmals überarbeitet, gekürzt und angepasst.
Ich denke, jetzt liest es sich besser.
Lieben Gruß Hans
Du hast recht... ich habe das Gedicht nochmals überarbeitet, gekürzt und angepasst.
Ich denke, jetzt liest es sich besser.
Lieben Gruß Hans
Finde auch, dass es sich besser liest. Auch das Streichen von "freche" finde ich gut.