An der Grenze
Alltagsgedicht zum Thema Vergessen
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Die Geißel der (beginnenden) Demenz so verständig einfangen zu können ist ganz große Kunst, lieber Galapapa!
Liebe Grüße
Llu ♥
(Kommentar korrigiert am 13.01.2014)
Liebe Grüße
Llu ♥
(Kommentar korrigiert am 13.01.2014)
Liebe Llu,
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Und ja, genau das habe ich versucht zu beschreiben, die beginnende Demenz, wenn normale und wirre Momente sich abwechseln und man beginnt, den Vorgang zu erkennen. Man steht am Abgrund.
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Und ja, genau das habe ich versucht zu beschreiben, die beginnende Demenz, wenn normale und wirre Momente sich abwechseln und man beginnt, den Vorgang zu erkennen. Man steht am Abgrund.
Liebe Grüße!
Galapapa
Ich finde dein Gedicht auch sehr kunstvoll, lieber Galapapa.
Gruß, Barbara
Gruß, Barbara
Liebe Sanchia,
herzlichen Dank für Dein Lob und die Empfehlung! Diesen bitteren Weg zu beschreiben ist in gewisser Hinsicht eine Gratwanderung.
Liebe Grüße1
Galapapa
herzlichen Dank für Dein Lob und die Empfehlung! Diesen bitteren Weg zu beschreiben ist in gewisser Hinsicht eine Gratwanderung.
Liebe Grüße1
Galapapa
So einfühlsam, als hättest du es selbst erlebt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekkehart,
danke für Dein Lob und auch für die Empfehlung.
Da sag ich nur: Gott sei Dank habe ich es noch nicht erlebt.
Ich glaube, es ist eine besondere Kunst, diesen Moment noch klar zu erkennen.
Herzlichen Gruß!
Galapapa
danke für Dein Lob und auch für die Empfehlung.
Da sag ich nur: Gott sei Dank habe ich es noch nicht erlebt.
Ich glaube, es ist eine besondere Kunst, diesen Moment noch klar zu erkennen.
Herzlichen Gruß!
Galapapa
Fabi (50)
(13.01.14)
(13.01.14)
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Liebe Fabi,
auch Dir herzlichen Dank für Dein Lob und Deine Empfehlung!
Inspiriert zu diesen Versen hat mich ein Film, der neulich im Ersten kam; ich glaube er hieß "Nichts für Feiglinge". Obwohl mir das Ende zu gebügelt erschien, hat der Steifen doch in seiner Kernaussage das langsame Verirren in eine Demenz sehr treffend beschrieben und in einer beeindruckenden Leistung haben die Schauspieler das umgesetzt.
Liebe Grüße!
Galapapa
auch Dir herzlichen Dank für Dein Lob und Deine Empfehlung!
Inspiriert zu diesen Versen hat mich ein Film, der neulich im Ersten kam; ich glaube er hieß "Nichts für Feiglinge". Obwohl mir das Ende zu gebügelt erschien, hat der Steifen doch in seiner Kernaussage das langsame Verirren in eine Demenz sehr treffend beschrieben und in einer beeindruckenden Leistung haben die Schauspieler das umgesetzt.
Liebe Grüße!
Galapapa
wa Bash (47)
(13.01.14)
(13.01.14)
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Hallo wa Bash,
danke fürs Lob und die Empfehlung!
Herzlichen Gruß!
Galapapa
danke fürs Lob und die Empfehlung!
Herzlichen Gruß!
Galapapa
holzköpfchen (31)
(13.01.14)
(13.01.14)
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Liebe Sockenpuppe,
es ist ein Kompliment für mich, dass Du diese Stimmung aus dem Text herausgelesen hast!
Diese scheinbare Ruhe, die eher einem apathischen Zustand gleicht, habe ich an Betroffenen beobachtet und versucht zum Ausdruck zu bringen.
Es ist wohl eine Art Lähmung der Ratlosigkeit und Verwirrung.
Danke, auch für die empfehlung und liebe Grüße!
Galapapa
(Antwort korrigiert am 14.01.2014)
es ist ein Kompliment für mich, dass Du diese Stimmung aus dem Text herausgelesen hast!
Diese scheinbare Ruhe, die eher einem apathischen Zustand gleicht, habe ich an Betroffenen beobachtet und versucht zum Ausdruck zu bringen.
Es ist wohl eine Art Lähmung der Ratlosigkeit und Verwirrung.
Danke, auch für die empfehlung und liebe Grüße!
Galapapa
(Antwort korrigiert am 14.01.2014)
Wer je einen Greis oder eine Greisin liebte, dürfte dieses Gedicht sehr lieben. Seine Sprache ist gekennzeichnet als Gedankengedicht, wirkt es durch Metrum und Reime dennoch berührend lyrisch.
(Kommentar korrigiert am 14.01.2014)
(Kommentar korrigiert am 14.01.2014)
Hallo Dieter, herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Dieses langsame Verschwinden in ein Vorzimmer zum Tod erscheint mir genauso rätselhaft und geheimnisvoll wie der Tod selber.
Natürlich lässt sich vieles wissenschaftlich erklären, als Zeuge aber erkennt man, da ist mehr.
Herzlichen Gruß!
Galapapa
Dieses langsame Verschwinden in ein Vorzimmer zum Tod erscheint mir genauso rätselhaft und geheimnisvoll wie der Tod selber.
Natürlich lässt sich vieles wissenschaftlich erklären, als Zeuge aber erkennt man, da ist mehr.
Herzlichen Gruß!
Galapapa
Festil (59)
(24.05.16)
(24.05.16)
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