Bauernopfer
Glosse zum Thema Täter/Opfer
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
P. Rofan (44)
(18.01.14)
(18.01.14)
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joa. das waren eh jugendsünden ...
Metulskie (32)
(18.01.14)
(18.01.14)
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das fand ich als beste kritik:
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 09.10.2001
"Was zunächst abwegig erschien, nämlich Gott eine Biografie zu verpassen, hat sich bewährt und gut verkauft - warum also nicht an diesen Erfolg anknüpfen? Für Niklaus Peter sprechen verschiedene Gründe dagegen. Sein Hauptargument lautet, dass Miles den biblischen, das heißt historischen Stoff einem ihm völlig fremden Schema unterwirft, nämlich dem des literarischen Entwicklungsromans. Das liest sich durchaus komisch, gesteht er zu, wenn Gott als zunächst kraftstrotzender Held und später resignativ schweigender Mann charakterisiert wird. Die "Jesus"-Biografie knüpft in gewisser Weise direkt an das vorhergegangene Buch an: der Tod Jesu' sei in Miles' Lesart ein Akt der Selbstopferung Gottes. Spannend findet der Rezensent das Buch an den Stellen, wo Miles' Kenntnisse als Orientalist zur Geltung kommen, wo dieser intertextuelle Bezüge zwischen dem Alten Testament und den Evangelien aufhellt."
naja, A.H. las die bibel so: die juden haben jesus umgebracht, das sollen sie mio'fach büßen ... von daher rührt das wegschauen großer teile der christl. kirchen.
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 09.10.2001
"Was zunächst abwegig erschien, nämlich Gott eine Biografie zu verpassen, hat sich bewährt und gut verkauft - warum also nicht an diesen Erfolg anknüpfen? Für Niklaus Peter sprechen verschiedene Gründe dagegen. Sein Hauptargument lautet, dass Miles den biblischen, das heißt historischen Stoff einem ihm völlig fremden Schema unterwirft, nämlich dem des literarischen Entwicklungsromans. Das liest sich durchaus komisch, gesteht er zu, wenn Gott als zunächst kraftstrotzender Held und später resignativ schweigender Mann charakterisiert wird. Die "Jesus"-Biografie knüpft in gewisser Weise direkt an das vorhergegangene Buch an: der Tod Jesu' sei in Miles' Lesart ein Akt der Selbstopferung Gottes. Spannend findet der Rezensent das Buch an den Stellen, wo Miles' Kenntnisse als Orientalist zur Geltung kommen, wo dieser intertextuelle Bezüge zwischen dem Alten Testament und den Evangelien aufhellt."
naja, A.H. las die bibel so: die juden haben jesus umgebracht, das sollen sie mio'fach büßen ... von daher rührt das wegschauen großer teile der christl. kirchen.
Metulskie (32) schrieb daraufhin am 18.01.14:
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der fliehende? ruud van nisstelrooy? ranitz für ...ski?
Metulskie (32) ergänzte dazu am 18.01.14:
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hast du pipapo gelesen?
Metulskie (32) meinte dazu am 19.01.14:
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mann o mann, wie kriegen wir diesen RSF raus? wenn einer sich nicht artikulieren kann, muss das nichts mit seinem alter zu tun haben. (biologisches/ gefühltes/ kv-alter.)
Graeculus (69)
(18.01.14)
(18.01.14)
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jaja, der vorauseilende gehorsam. notfalls hilft das strippenziehen, neuerdings nicht mehr wörtlich - wegen NSA.
Nur ein weitere Leugner von Graustufen. Aber auf das Fernsehen kann man es in diesem Fall nicht schieben. Wo doch jeder weiß, dass sich schon die spanische Inquisition schon an einer echt üblen Folge von Bonanza entzündet hat...
(Kommentar korrigiert am 18.01.2014)
(Kommentar korrigiert am 18.01.2014)
i. s. bonanza kenn ich mich nicht aus, kenne nur den alten sponti-spruch: bu-bi-bo-ko. soll ichs aufdröseln?
In der römischen Antike wurde das Gesetz nur so lange respektiert, wie es die größere Macht hinter sich hatte. Wenn der dominus mächtiger war, gab es kaum moralische Skrupel. Die blieben einigen wenigen Philosophen wie z.B. Cicero und Seneca vorbehalten.
(Kommentar korrigiert am 18.01.2014)
(Kommentar korrigiert am 18.01.2014)
es gibt ja den spruch aus dem frühmittelalter: der könig irrt nicht, auch nicht in fragen der grammatik. da gabs aber contra!