Allotria
Text
von Akzidenz
Kommentare zu diesem Text
Ja ja, die Empfindungen und Empfindlichkeiten plagen den Menschen und trüben den Verstand. Soweit so gut, aber diese Weisheit hätte man vielleicht auch in einer etwas zeitgenössischeren Sprache formulieren können. Der Herr hat offensichtlich einen Hang zur Schreibweise vergangener Jahrhunderte. Du solltest es damit nicht übertreiben, sonst wirkt es antiquiert und imitiert.
Beste Grüße
DerHerrSchädel
Beste Grüße
DerHerrSchädel
Wenn Ich mir Deine Eklogen so durchsehe, werter HerrSchädel, scheinen sich die Dichter gegen den Anwurf der Antiquiertheit wohl eine gewisse Indemnität leisten zu dürfen. Ist doch die Dichtung selbst altertümlicher Gegenstand, vielleicht Altes durch Alter, vielleicht Schwere durch Schweres und wie auch immer
denke Ich da unweigerlich ans offizierliche Ordnungsprinzip der Anciennität - hier entlastet, wie auch sonst so häufig, das Alter das Vorrecht. Aber war das auch nicht Dein Streitpunkt.
Empfindungen und Empfindlichkeiten plagen den Menschen (und trüben den Verstand) war zumindest nicht Lehre dieses Textes - aber gewiss, uns Europäer würde die Schriftlosigkeit martern, wäre das nicht überhaupt Anlass allen Wortes!
denke Ich da unweigerlich ans offizierliche Ordnungsprinzip der Anciennität - hier entlastet, wie auch sonst so häufig, das Alter das Vorrecht. Aber war das auch nicht Dein Streitpunkt.
Empfindungen und Empfindlichkeiten plagen den Menschen (und trüben den Verstand) war zumindest nicht Lehre dieses Textes - aber gewiss, uns Europäer würde die Schriftlosigkeit martern, wäre das nicht überhaupt Anlass allen Wortes!