du findest wieder graue haare in der suppe und
den mensch der dich da spiegelt
kennst du nicht magst nicht wie er dich ansieht
und auch nicht was er sagt
es regnet heute in der stillen wohnung
das dunkel tropft sein elend auf die dielen
die kälte zieht dir das fell über die ohren
lässt sich nicht mit bunten kleidchen ignorieren
die alte katze geht zum sterben unter den fauteuil
wie viele helle tage bleiben noch bei dir daheim
alle sätze in deinem kopf vergessen ihren sinn
bis auf die zunge blamiert dich ihr schweigen
dein freund versteht kein zeichen eines anscheins
und du hast nichts mehr weiter in der hand
als dein höfliches lächeln und ein wenig gefühl
zu hoch pokert man so und so verliert man auch
immer wieder pocht das ende auf sein recht