Der Wind des Morgen

Gedankengedicht zum Thema Traum/ Träume

von  albrext

Die Zeit,
die meine,
Papier schon
und der Wind des Morgen
beweint mit mir sein Gestern.
Ziellos das Allein der Einsamkeit.
Dort in den Wäldern, ohne Bäume.
Bei den alten Bildern,
verlassene Wege ohne Ziel,
scheinbar
und mein Traum lächelt stumm
während ich schlafe.

by a.k.

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Kommentare zu diesem Text


 juttavon (14.10.17)
Ganz oft gelesen, - und geht immer noch unter die Haut. Wunderschön. (Keine Lust zu schreiben warum...)
HG Jutta

 albrext meinte dazu am 15.10.17:
Danke für deine lieben Worte ,

Grüße Albrecht
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