Was ich letztlich bin
Gedankengedicht zum Thema Menschlichkeit
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Jack (36)
(20.01.19)
(20.01.19)
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Ganz nett, was du daraus machst. Du kennst sicher den Witz, in dem sogar zwei Jäger vorkommen und zwei Gewehre...
Hallo eiskimo,
Geborgenheit jagen. Mhh. Die arme Geborgenheit ist aber heutzutage echt vor gar nix mehr sicher.
LG p.
Geborgenheit jagen. Mhh. Die arme Geborgenheit ist aber heutzutage echt vor gar nix mehr sicher.
LG p.
Das find ich jetzt etwas wortklauberisch. Natürlich kann ich Momente oder Situationen der Geborgenheit "abpassen" oder in dem Dschungel, in dem wir leben, für mich greifbar machen. Da muss man warten können, die "Nester" suchen - ich find das Bild passend, aber .. die Leserin ist Königin!
lG
eiskimo
lG
eiskimo
Für mich entsteht bei jagen das Bild einer Person, die mit Messer, Flinte oder Speer o. ä. bewaffnet loszieht, um etwas zu töten oder zu fangen. Also wäre die Geborgenheit Beute dieses Jagens. Das fühlt sich für mich einfach nicht geborgen an. Ganz spontan, beim ersten Lesen.
Ja, das Bild ist völlig normal und so sähe ich das auch. Ich habe mir einfachdie künstlerische Freiheit genommen, diesen Jäger - und das ist der Denkanstoß - ganz "sanft(e)" Beute machen zu lassen. Der Sammler ist ja auch nicht real, wenn er so etwas Abstraktes wie die verlorene Zeit greifen will.
Wie derartige Bilder beim Leser ankommen, das habe ich natürlich nicht in der Hand.
Deine Rückmeldung ist mir aber trotzdem wertvoll, so lernt man dazu.
lG
eiskimo
Wie derartige Bilder beim Leser ankommen, das habe ich natürlich nicht in der Hand.
Deine Rückmeldung ist mir aber trotzdem wertvoll, so lernt man dazu.
lG
eiskimo