Die Tage mit ihr und die Nächte - es blutet. Ich wische das rote Zeug am Hosenbein ab.
Die Fingerstümpfe pochen: Mit der Zunge versuche ich die Nässe aufzufangen, und die Gier und das Unvermögen.
Ich renne in die Garage und hacke mir mit dem Beil die linke Hand vom Körper. Ich benötige drei Schläge dazu, vielleicht mehr. Das Oberlicht scheint zu flackern. Die Rechte platziere ich vor der rotierenden Kreissäge und schiebe mit dem linken Stumpf den rechten Arm in das Kreischen.
Die Hände liegen wie rosa Spinnen in den feuchten Sägespänen. Ich trete sie unter den Tisch.
Es blutet.
Diesmal bin ich es.