Licht und Dunkel
Gedankengedicht zum Thema Dunkelheit
von BerndtB
Kommentare zu diesem Text
Überzeugende Logik!
Da kann es einem schon schwarz vor Augen werden
LG TT
Da kann es einem schon schwarz vor Augen werden
LG TT
Danke Tasso,
du scheinst ein durchaus erleuchteter Geist zu sein
Danke auch für die Empfehlung.
LG Berndt
du scheinst ein durchaus erleuchteter Geist zu sein
Danke auch für die Empfehlung.
LG Berndt
Um das zu erkennen, bedarf es allerdings einen hellen Verstand!
TT
TT
Ich denke: Das menschliche Licht setzt sich gegen die menschliche Dummheit nicht genügend durch. Folglich ist die Dummheit raffinierter, als das Licht.
Kann ich dass jetzt so als neuen Text hochladen?
Kann ich dass jetzt so als neuen Text hochladen?
Gibt es denn ein menschliches Licht? Und falls ja, wo könnten wir es finden?
Was meinst du mit "neuem Text"?
Was meinst du mit "neuem Text"?
Ich dachte, mein Kommentar ist bereits ein eigener neuer von deinem Text inspirierter Text,
Mehr ein Selbstgespräch...
Mehr ein Selbstgespräch...
Danke, jetzt habe ich verstanden. Viele suchen nach Antworten...
Ich kenne "Nacht" als Substantiv und "nächtens" als Zeitadverb. Aber "das Nächten"?
Wie denkst Du über:
"Später kommt nächtliches Dunkel"?
Das paßt zwar nicht komplett ins Metrum, aber das hältst Du eh nicht durch.
Wie denkst Du über:
"Später kommt nächtliches Dunkel"?
Das paßt zwar nicht komplett ins Metrum, aber das hältst Du eh nicht durch.
Danke, dass dich mein kleines Werk zu einem Kommentar inspiriert hat.
Der Unkorrektheit von "Nächtens" bewusst,
hab' ich es dennoch verwandt.
Es brachte mir Freude, sogar etwas Lust;
denn ich bin als Böser bekannt.
Der Unkorrektheit von "Nächtens" bewusst,
hab' ich es dennoch verwandt.
Es brachte mir Freude, sogar etwas Lust;
denn ich bin als Böser bekannt.
Deswegen gefällt es mir.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Danke für dein Verständnis und für die Empfehlung.
Ich denke ab und zu: "Das Bewerten eines Gedichts mit dem Duden gleicht dem Versuch, eine Feder mit der Baggerschaufel zu heben."
Grüße
Berndt
Ich denke ab und zu: "Das Bewerten eines Gedichts mit dem Duden gleicht dem Versuch, eine Feder mit der Baggerschaufel zu heben."
Grüße
Berndt
Du mußt jetzt aber auch die Leser resp. Kritiker nicht für dümmer halten, als sie es sind.
Der Sinn eines Hinweises auf Abweichungen vom Duden liegt zunächst darin, daß dem kV-Autor in 90% der Fälle das gar nicht bewußt war, d.h. er hat es nicht absichtlich so geschrieben.
Gut, ich weiß jetzt, daß Du bewußt "des Nächtens Dunkel" geschrieben hast.
Dann kommt Stufe 2: Ist diese besondere, eigenwillige Schreibweise im vorliegenden Falle passend, dient sie einem ästhetischen Zweck?
Der scheint darin zu liegen, daß Du "ein Böser" bist.
Und jetzt, jetzt erst fängt die Geschmacksfrage an.
Der Sinn eines Hinweises auf Abweichungen vom Duden liegt zunächst darin, daß dem kV-Autor in 90% der Fälle das gar nicht bewußt war, d.h. er hat es nicht absichtlich so geschrieben.
Gut, ich weiß jetzt, daß Du bewußt "des Nächtens Dunkel" geschrieben hast.
Dann kommt Stufe 2: Ist diese besondere, eigenwillige Schreibweise im vorliegenden Falle passend, dient sie einem ästhetischen Zweck?
Der scheint darin zu liegen, daß Du "ein Böser" bist.
Und jetzt, jetzt erst fängt die Geschmacksfrage an.
Mir gefällt mein kleines Gedicht und offenbar vielen anderen Lesern auch. Damit hat es seinen Zweck erfüllt.
Mit einem Augenzwinkern den Finger auf eine Wunde gelegt. Das gefällt mir und verzeiht ein bisschen dir metrisch Ungenauigkeit.
Liebe Grüße Uta
Liebe Grüße Uta
Vielen Dank, ohne zu verletzen das Nötige zu sagen, ist meist sehr schwer. Deine Texte sind aber auch immer wieder einfühlsam und prägnant. Das wollte ich mal bemerken.
Danke für die Empfehlung.
Liebe Grüße Berndt
Danke für die Empfehlung.
Liebe Grüße Berndt