Loser
Alltagsgedicht zum Thema Ironie
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Der Titel hat mch angelockt, liebe Irene, ein Anglizismus bei dir!?
Du bist halt immer wieder für Überraschungen gut.
Mir gefällt diese, nicht ganz ernst gemeinte, Betrachtungsweise, die ihr Körnchen Wahrheit nicht verhehlt. Bleibt die Frage, ob - im dritten Pandemiejahr- die Kraft- und Lustlosigkeit des Januars Projektion eigener Befindlichkeit sein könnte (vorsichtig formuliert )!
Liebe Grüße
mona
Du bist halt immer wieder für Überraschungen gut.
Mir gefällt diese, nicht ganz ernst gemeinte, Betrachtungsweise, die ihr Körnchen Wahrheit nicht verhehlt. Bleibt die Frage, ob - im dritten Pandemiejahr- die Kraft- und Lustlosigkeit des Januars Projektion eigener Befindlichkeit sein könnte (vorsichtig formuliert )!
Liebe Grüße
mona
Agnete (66) meinte dazu am 09.01.22 um 10:26:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Bei nicht so ernsten Themen hatte ich ab und an schon Anglizismen verwendet, obwohl sie mir nicht so zusagen. Das ist wohl der bekannte Widerspruch im Menschen liebe Mona. Du hast aber nicht unrecht mit der Behauptung, dass sich hinter dem Gedicht die eigene Antriebslosigkeit und Missmut verstecken. Ja, die beiden plagen mich fast jedes Jahr. Dieses noch ein wenig stärker. Aber man sollte den Kopf nicht hängen lassen. Ich werde es versuchen. Kommen auch bessere Zeiten.
In diesem Sinne, auch Dir gute Zeiten wünschend, grüße ich dankend in Deine Richtung, Irene
In diesem Sinne, auch Dir gute Zeiten wünschend, grüße ich dankend in Deine Richtung, Irene
Ich bedauere mich aber selber noch viel mehr liebe Monika.
Der Monat ist nur ein Bild für meine momentane Stimmung.
Mit liebem Dank und gräulich gefärbten Grüßen, Irene
Der Monat ist nur ein Bild für meine momentane Stimmung.
Mit liebem Dank und gräulich gefärbten Grüßen, Irene
Ein paar hundert Meter höher gibt der sich schon mehr Mühe, mimt den Weißbinder und spachtelt ekle Löcher zu.
Allerdings nur für kurze Zeit; bald schimmert wieder der Plattenbau durch ...
Zwinkergrüße
Heidrun
Allerdings nur für kurze Zeit; bald schimmert wieder der Plattenbau durch ...
Zwinkergrüße
Heidrun
Kommentar geändert am 09.01.2022 um 11:27 Uhr
Ich stelle mir ihn grade beim "Spachteln ekler Löcher" vor Bei uns hätte der aber viel zu spachteln, so viel Weißbinder hat der nicht. Heute war das Radeln "grau"enhaft. Kalt und nass und echt dortmundig.
Ich zwinker Dir mal zurück. Das muntert auf irgendwie
Mit liebem Dank und Grüßen, Irene
Ich zwinker Dir mal zurück. Das muntert auf irgendwie
Mit liebem Dank und Grüßen, Irene
Tjy, Irene, nicht jeder Nachwuchs kann so gut geraten wie das Vorzeigekind Mai. Zum Glück besuchen sie uns alle abwechselnd, so dass der Jammer begrenzt ist.
Liebe Grüße,
Stefan
Liebe Grüße,
Stefan
Ich kann mich aber an Mai-Monate erinnern, die ein Stiefkind des Jahres waren, lieber Stefan. Manchmal gelingt der Nachwuchs dann doch nur mäßig da kann man ihm noch so viel Blütenkränze auf den Kopf legen ... da könnte nur eine Schönheits-OP helfen Dennoch, die Hoffnung usw. und so fort ...
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Die ollen Blagen sind halt nicht jedes Jahr gleich brav…
stimmt!
Das erinnert mich an einen Januar dieses Jahr, wie ich ihn noch nie erlebt hab, aber haargenau. (Kann nun mittlerweile wieder die Füße heben Mitte März)