1500 Kilometer
Gedicht zum Thema Alleinsein
von diestelzie
Kommentare zu diesem Text
Habt Ihr ein ukrainisches Kind zu Gast?
Wir nicht, aber zwei mir sehr nahestehenden Personen haben zwei Frauen und zwei Kinder aufgenommen.
Da wird einem der ganze Wahnsinn so richtig bewusst.
Ich danke dir für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
Da wird einem der ganze Wahnsinn so richtig bewusst.
Ich danke dir für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
Hallo Kerstin, sehr einfühlsam geschrieben.
Wobei es schlimm ist, dass ein Ende überhaupt nicht abzusehen scheint. Der Gedanke, dass man über alles reden kann, hat wohl aufgehört zu existieren.
Und wer sind die Betroffenen? Die nichts dafür können. Wie immer!
Viele Grüße von Gil.
Wobei es schlimm ist, dass ein Ende überhaupt nicht abzusehen scheint. Der Gedanke, dass man über alles reden kann, hat wohl aufgehört zu existieren.
Und wer sind die Betroffenen? Die nichts dafür können. Wie immer!
Viele Grüße von Gil.
Danke Gil.
Es fällt mir sehr schwer, angesichts der angespannten Situation optimistisch zu sein. Was ich tun kann, ist nicht viel, aber es ist auch nicht nichts. Wir sollten vielleicht weniger über die große Weltpolitik diskutieren und lieber sehen, inwieweit wir im Augenblick den Betroffenen helfen können.
Danke auch für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
Es fällt mir sehr schwer, angesichts der angespannten Situation optimistisch zu sein. Was ich tun kann, ist nicht viel, aber es ist auch nicht nichts. Wir sollten vielleicht weniger über die große Weltpolitik diskutieren und lieber sehen, inwieweit wir im Augenblick den Betroffenen helfen können.
Danke auch für deine Empfehlung.
Liebe Grüße
Kerstin
Taina (39)
(22.04.22, 20:28)
(22.04.22, 20:28)
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Einer meiner sieben Zwerge ( ) sagte neulich zu mir, dass gerade die Guten gegen die Bösen kämpfen, aber die Guten gewinnen werden.
Ich teile diesen Optimismus leider nicht, versuche aber wenigstens den Kindern das nicht anmerken zu lassen. Man kann nur vermuten, was der Krieg, die Flucht aus der Heimat und die Zerstörung mit den Kindern macht.
Danke, liebe Taina, auch fürs Empfehlen.
Liebe Grüße
Kerstin
Ich teile diesen Optimismus leider nicht, versuche aber wenigstens den Kindern das nicht anmerken zu lassen. Man kann nur vermuten, was der Krieg, die Flucht aus der Heimat und die Zerstörung mit den Kindern macht.
Danke, liebe Taina, auch fürs Empfehlen.
Liebe Grüße
Kerstin
Ein ergreifendes, gutes Gedicht!
Gerade wegen seiner schlichten Form und Sprache, die sich (aus meiner Sicht) angesichts des Todes ziemt.
Liebe Grüße
der8.
Gerade wegen seiner schlichten Form und Sprache, die sich (aus meiner Sicht) angesichts des Todes ziemt.
Liebe Grüße
der8.
Danke lieber 8.
Schlicht ist in dem Fall auch kindlich.
Für mich ist der ganze Wahnsinn durch die Begegnung mit einer ukrainischen Familie (also Mutter und Kind, Papa muss ja kämpfen...) spürbar geworden.
Liebe Grüße
Kerstin
Schlicht ist in dem Fall auch kindlich.
Für mich ist der ganze Wahnsinn durch die Begegnung mit einer ukrainischen Familie (also Mutter und Kind, Papa muss ja kämpfen...) spürbar geworden.
Liebe Grüße
Kerstin