Under vigilant eyes
Of watchdogs of psyche
Let loose by loving brethren
Jaws dripping with balm
Of righteous comfort
To pour upon conflict
Turmoil and friction
- With Hearts Toward None IV (Mgla)
Meine Augen, zwei Wachposten
an den Grenzen meines Landes. Dort schleift Sie
Schwerter, meine Angst, in Türmen hockend -
dahinter kahle Landschaft, die sich nicht ergibt.
Fernes Land, an das ich grenze: Land der Ohnmacht
und dem Mangel an Kontrolle.
Aus dem Dunkel treten die Feinde mit offenen Händen.
Aus dem Dunkel treten die Feinde, ihr Banner das Laken.
Aber wer weiß...
Es gibt keinen Anfang in meinem Land,
der Tod überlebt den Tod.
Er benutzt fallende Blätter als Gleitschirm
und landet sanft.
Vor meinen Mauern rufen die Fremden mit offenem Herzen
Etwas rauscht, es muss ihr Banner sein.
Aber ich glaube...
In meinen Grenzen legen die Dinge die Rundungen ab
wie enttäuschte Frauen im Alter.
Die Häuser zusammengesetzt aus Axthieben
Wie von erzürnten Männern.
Von Irgendwo, jenseits? Rufe?
Alles von Außen schwimmt auf Sieben zu mir
und kommt nicht an, fernes Echo -
Aber ich weiß... (Gedicht abgebrochen 12.1.2023 16:56)