Er lebt auf einem Turm in einem Nest aus Maden
und schon im nächsten Augenblick pfeift er ein Lied.
Er lebt auf einem Turm in einem Nest aus Maden;
in seinen Krallen hängt aus Blut der rote Faden
und daran wiederum das Dynamit
aus Brotleim zu den Was und Wies von Schicksals Gnaden;
sein Windgefieder dampft hierzu im Dunst der Schwaden,
denn an den Wänden klebt das Mehl im Unterschied
zu einer Zukunft, die durchs Loch am Boden zieht.
Verwahnsinnigt verteilt der Vogel Hasstiraden
beim Feilschen um ein beispielloses Teilgebiet
der reinen Ewigkeit im Wandel der Dekaden
und schon im nächsten Augenblick pfeift er ein Lied.