frau welt ich werde für dich leiden
Lied zum Thema Leid
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Agnete, TassoTuwas, RainerMScholz, plozun, Teolein, AlmaMarieSchneider, Saira, Tula, AZU20.
Lieblingstext: Saira.
Das große Los!
Kommentare zu diesem Text
Lieber Gil,
das Leben reflektiert, global betrachtet, unendlich viel Leid. Menschen müssen mancherorts mehr Übel und Qual als andere aushalten. Man fragt sich, welche Zukunft unsere Kinder und Kindeskinder auf unserem Planeten noch haben, warum es Menschen gibt, die im Überfluss leben, während gleichzeitig andere verhungern, dann die Kriege …
Dein Lied, lieber Gil, lässt sicherlich viel Raum für Interpretationen. Ich verbinde es mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich sehe Flüchtende in ihren Rettungsbooten, die sich Hilfe ersehnen. So viele ertrinken und mit ihnen ihre Träume.
Nachdenkliche und herzliche Grüße sendet dir
Sigi
das Leben reflektiert, global betrachtet, unendlich viel Leid. Menschen müssen mancherorts mehr Übel und Qual als andere aushalten. Man fragt sich, welche Zukunft unsere Kinder und Kindeskinder auf unserem Planeten noch haben, warum es Menschen gibt, die im Überfluss leben, während gleichzeitig andere verhungern, dann die Kriege …
Dein Lied, lieber Gil, lässt sicherlich viel Raum für Interpretationen. Ich verbinde es mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich sehe Flüchtende in ihren Rettungsbooten, die sich Hilfe ersehnen. So viele ertrinken und mit ihnen ihre Träume.
Nachdenkliche und herzliche Grüße sendet dir
Sigi
Danke liebe Sigi,
mein Beitrag ist doch nur ein kleines Lied, so wie es viele Lieder gibt, die vom Leid der Welt im Großen oder auch Kleinen singen. Früher habe ich einige Lieder noch vertont, heute fehlt mir dazu einfach die Muße. Wenn die Stimme anfängt, brüchig zu werden, beginnt auch das singbare Repertoire zu schrumpfen. Viel mehr als die Erinnerung an solch schöne Lieder wie Grand-père verbleibt dann nicht!
Sei ganz herzlich gegrüßt von Gil.
mein Beitrag ist doch nur ein kleines Lied, so wie es viele Lieder gibt, die vom Leid der Welt im Großen oder auch Kleinen singen. Früher habe ich einige Lieder noch vertont, heute fehlt mir dazu einfach die Muße. Wenn die Stimme anfängt, brüchig zu werden, beginnt auch das singbare Repertoire zu schrumpfen. Viel mehr als die Erinnerung an solch schöne Lieder wie Grand-père verbleibt dann nicht!
Sei ganz herzlich gegrüßt von Gil.
Servus Gil,
Geteilte Leid ist halbes Leid
stimmt oft, doch macht hier keinen Sinn,
bei solchem Leid werd'n Augen weit,
da hilft dann auch kein vogellin.
Bleib standhaft wie ein biegsames Bäumchen.
Liebe Grüße
Stefan
Geteilte Leid ist halbes Leid
stimmt oft, doch macht hier keinen Sinn,
bei solchem Leid werd'n Augen weit,
da hilft dann auch kein vogellin.
Bleib standhaft wie ein biegsames Bäumchen.
Liebe Grüße
Stefan
Danke Stefan,
Geteiltes Leid mit offnen Augen,
kann nur zum vogellin-spiel taugen,
daz uns auf grüener böume zwigen,
nur vro ze walde stimmt ze swigen.
Ich hoffe, dass ich deinem Wunsche gerecht geantwortet habe und grüße dich herzlich. Gil.
Geteiltes Leid mit offnen Augen,
kann nur zum vogellin-spiel taugen,
daz uns auf grüener böume zwigen,
nur vro ze walde stimmt ze swigen.
Ich hoffe, dass ich deinem Wunsche gerecht geantwortet habe und grüße dich herzlich. Gil.
Teolein (70)
(30.04.23, 11:39)
(30.04.23, 11:39)
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Hallo Teo,
ich grüße dich. Danke für deine schönen Zeilen, die so hoffnungsfroh machen. Gut, mit der Zukunft beschäftige ich mich nicht mehr so intensiv. Ich will mal ein Stichwort aufgreifen, das du auch erwähnt hast. Weißt du, dass es hier in der Gegend eine Flößerstadt gibt? Mit einem Flößereimuseum? Wahrscheinlich kaum. Die Stadt heißt Lychen und hat durch Heinrich Himmler und die SS-Ärzte Karl Gebhardt und Kurt Heißmeyer eine traurige Berühmtheit erlangt. Dass dort jemand die Reißzwecke erfunden hat, hält man im Ort für so bedeutsam, dass fast an jeder Ecke solch ein Exemplar in Übergröße an der Straße liegt! Zur Zeit bemühen sich einige Reichsbürger, dort wieder Fuß zu fassen. Schade um die schöne Gegend voller Seen und Wälder. Übrigens kann man dort ein Floß mieten, aber sicher ist dort eine Floßfahrt beileibe nicht so schön und professionell gestaltet wie auf der Isar von Wolfratshausen bis München. Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag.
Herzlich Gil.
ich grüße dich. Danke für deine schönen Zeilen, die so hoffnungsfroh machen. Gut, mit der Zukunft beschäftige ich mich nicht mehr so intensiv. Ich will mal ein Stichwort aufgreifen, das du auch erwähnt hast. Weißt du, dass es hier in der Gegend eine Flößerstadt gibt? Mit einem Flößereimuseum? Wahrscheinlich kaum. Die Stadt heißt Lychen und hat durch Heinrich Himmler und die SS-Ärzte Karl Gebhardt und Kurt Heißmeyer eine traurige Berühmtheit erlangt. Dass dort jemand die Reißzwecke erfunden hat, hält man im Ort für so bedeutsam, dass fast an jeder Ecke solch ein Exemplar in Übergröße an der Straße liegt! Zur Zeit bemühen sich einige Reichsbürger, dort wieder Fuß zu fassen. Schade um die schöne Gegend voller Seen und Wälder. Übrigens kann man dort ein Floß mieten, aber sicher ist dort eine Floßfahrt beileibe nicht so schön und professionell gestaltet wie auf der Isar von Wolfratshausen bis München. Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag.
Herzlich Gil.
Und keiner weist auf
dasz verlorene slüzzelin
tief in minem herzen drin
hin.
Grüße,
R.
dasz verlorene slüzzelin
tief in minem herzen drin
hin.
Grüße,
R.
Danke, doch! Einer hat es geschsfft: Du!
Die Zeit ist einfach zu schnelllebig, um solche kleine Querverbindungen noch zu behalten.
Sechs Wochen sind für Leute mit einem guten Langzeitgedächtnis einfach zu kurz!
LG von Gil.
Die Zeit ist einfach zu schnelllebig, um solche kleine Querverbindungen noch zu behalten.
Sechs Wochen sind für Leute mit einem guten Langzeitgedächtnis einfach zu kurz!
LG von Gil.
Hallo Gil,
unser Altvorderen hatten hervorragende Hausmittel.
Fühlst du dich im Leide wohl
geh nicht zum Arzt trink Alkohol
Herzliche Grüße
TT
unser Altvorderen hatten hervorragende Hausmittel.
Fühlst du dich im Leide wohl
geh nicht zum Arzt trink Alkohol
Herzliche Grüße
TT
Hallo Tasso,
hätt ich nichts mehr zu verlieren,
und mein Arzt wär grad verhindert,
tränk ich Grand Reserve mit Viren,
weil ich weiß, dass sowas lindert!
Und wär er gar in den Ferien,
grüßte ich Rum mit Bakterien:
Deine Ratschläge sind wie immer Gold wert!
Dankend grüßt dich Gil.
hätt ich nichts mehr zu verlieren,
und mein Arzt wär grad verhindert,
tränk ich Grand Reserve mit Viren,
weil ich weiß, dass sowas lindert!
Und wär er gar in den Ferien,
grüßte ich Rum mit Bakterien:
Deine Ratschläge sind wie immer Gold wert!
Dankend grüßt dich Gil.
Antwort geändert am 06.05.2023 um 22:22 Uhr
Agnete (66)
(07.05.23, 21:03)
(07.05.23, 21:03)
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Hallo Agnete,
ein später Gruß von dir, der offenbar aus dem Herzen kommt! Danke, war drei Tage in Eisenberg (hieß früher so, heißt heute Moritzburg). Eine Gegend mit sehr vielen Pferden, fast so viel wie Menschen, zumindest im Grünen. Hat früher auch Künstlern gut gefallen, z.B. der Gruppe "Die Brücke".
Liebe Grüße von Gil.
ein später Gruß von dir, der offenbar aus dem Herzen kommt! Danke, war drei Tage in Eisenberg (hieß früher so, heißt heute Moritzburg). Eine Gegend mit sehr vielen Pferden, fast so viel wie Menschen, zumindest im Grünen. Hat früher auch Künstlern gut gefallen, z.B. der Gruppe "Die Brücke".
Liebe Grüße von Gil.
Agnete (66) meinte dazu am 08.05.23 um 17:46:
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kann ich verstehen, liebe Agnete.
Leid macht ja Regierung! Nicht jeder Reich, ist so.
Sie merke wenn am Ende nicht mehr da ist, und das Geld noch für Feuer benutzt wird.
Sie merke wenn am Ende nicht mehr da ist, und das Geld noch für Feuer benutzt wird.
musst text noch zwei oder drei mal lesen