Weil
Gedicht zum Thema Leben
von AlmaMarieSchneider
Kommentare zu diesem Text
Jo-W. (83)
(29.05.23, 08:50)
(29.05.23, 08:50)
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Denn in der Lüge kann paradoxerweise Trost und Erquickung stecken. Sehr unergründliches Gedicht! Gruß Quoth
Lieber Jo-W,
danke für Deinen Kommentar. Ein klein wenig vom Pfingstgeist täte schon gut. Aber ich freue mich auch über Deinen Morgengruß.
Herzlichst
Alma Marie
danke für Deinen Kommentar. Ein klein wenig vom Pfingstgeist täte schon gut. Aber ich freue mich auch über Deinen Morgengruß.
Herzlichst
Alma Marie
Lieber Quoth,
die Lüge hat wirklich diese Eigenschaft und hier ist es so gemeint. Leider lässt sie sich nicht aufrecht erhalten.
Ich freue mich auch über Deine Empfehlung und danke dafür.
Herzlichst
Alma Marie
die Lüge hat wirklich diese Eigenschaft und hier ist es so gemeint. Leider lässt sie sich nicht aufrecht erhalten.
Ich freue mich auch über Deine Empfehlung und danke dafür.
Herzlichst
Alma Marie
Antwort geändert am 29.05.2023 um 15:39 Uhr
Teolein (70)
(29.05.23, 09:30)
(29.05.23, 09:30)
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Tach Teolein,
die Bescheidenheit hinkt immer nach, ja man bemerkt sie oft gar nicht.
Danke für Deine Sternchen über die ich mich sehr freue.
Unbescheiden aber von Herzen grüßt
Alma Marie
die Bescheidenheit hinkt immer nach, ja man bemerkt sie oft gar nicht.
Danke für Deine Sternchen über die ich mich sehr freue.
Unbescheiden aber von Herzen grüßt
Alma Marie
Sollte uns die Lüge wirklich nicht kümmern? LG
Lieber AZU20,
die Lüge beruhigt das Volk, den Patienten, die Ehefrau, den Ehemann, den Kranken, das Kind usw. und doch ist der durch sie angerichtete Schaden oft sehr groß.
Im nachhinein gesehen ist sie schädlich und sollte aufgedeckt werden. Aber wer kümmert sich schon darum? Man kann sich nur selbst davor hüten und sich nicht selbst belügen.
Danke für Deine Empfehlung.
Liebe Grüße in Deinen Tag
Alma Marie
die Lüge beruhigt das Volk, den Patienten, die Ehefrau, den Ehemann, den Kranken, das Kind usw. und doch ist der durch sie angerichtete Schaden oft sehr groß.
Im nachhinein gesehen ist sie schädlich und sollte aufgedeckt werden. Aber wer kümmert sich schon darum? Man kann sich nur selbst davor hüten und sich nicht selbst belügen.
Danke für Deine Empfehlung.
Liebe Grüße in Deinen Tag
Alma Marie
Liebe Alma Marie,
dein Gedicht birgt in meinen Augen viele Bilder. Sie zu deuten, fällt mir schwer.
Das Leben kann so viel sein, so wie die Menschen, denen wir begegnen.
Herzliche Grüße
Sigrun
dein Gedicht birgt in meinen Augen viele Bilder. Sie zu deuten, fällt mir schwer.
Das Leben kann so viel sein, so wie die Menschen, denen wir begegnen.
Herzliche Grüße
Sigrun
Liebe Sigrun,
das Leben ist für mich immer und täglich ein Wunder.
Danke für Deinen Kommentar zum Gedicht und Deine Empfehlung.
Liebe Grüße auch an Wilma.
Herzlichst
Alma Marie
das Leben ist für mich immer und täglich ein Wunder.
Danke für Deinen Kommentar zum Gedicht und Deine Empfehlung.
Liebe Grüße auch an Wilma.
Herzlichst
Alma Marie
Gerät das Fatum zur ewigen Gondelfahrt im Rad des Lebens, kann das die Götter schon ermüden. Die Fehler gleichen sich in jeder Saison - die Erleuchtung bleibt im Trüben. Und Tyche dreht und dreht ...
Zuweilen dauert es lange, bis ein Vorhaben gelingt; doch Ohnmacht kann uns Demut lehren. Ganz wie du schreibst.
Herzliche Grüße
der8.
Zuweilen dauert es lange, bis ein Vorhaben gelingt; doch Ohnmacht kann uns Demut lehren. Ganz wie du schreibst.
Herzliche Grüße
der8.
Liebe AchterZwerg,
das Leben, ja eine Gondelfahrt. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und Dein Sternchen.
Herzliche Grüße
Alma Marie
das Leben, ja eine Gondelfahrt. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und Dein Sternchen.
Herzliche Grüße
Alma Marie
Ne Marie, der Stiel, der Stengel ist Ansatz der Blüte.
Ja, Teichhüpfer, es ist der Stängel. Der Stengel ist veraltet.
:)
Herzlichst
Alma Marie
:)
Herzlichst
Alma Marie
Ich meine etwas anderes. Du schreibst statt Stiel, Stängel. Das ist falsch, Marie. Der Stängel ist am Ansatz der Blüte. Das Lange an der Blume ist der Stiel.
Agnete (66)
(15.06.23, 13:06)
(15.06.23, 13:06)
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Es ist wie bei den Vögeln. Wer den Schnabel am weitesten aufreißt, der überlebt und bekommt die größten und meisten Brocken.
Bescheidenheit ist deshalb nicht unbedingt ein Ziel, sondern man wird bescheiden gemacht.
Danke für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung, liebe Agnete.
Herzliche Grüße
Alma Marie
Bescheidenheit ist deshalb nicht unbedingt ein Ziel, sondern man wird bescheiden gemacht.
Danke für Deinen Kommentar und Deine Empfehlung, liebe Agnete.
Herzliche Grüße
Alma Marie
Sie war eine der wenigen, die den Laden hier zusammenhielten. Sie wird uns fehlen.
Und für mich zeitweise eine Muse. Die "Mädels" wären ohne sie nicht entstanden.
Und für mich zeitweise eine Muse. Die "Mädels" wären ohne sie nicht entstanden.