Kurzzeitiger Erziehungserfolg
Gedicht zum Thema Erziehung
von plotzn
Anmerkung von plotzn:
Alter Witz in neuen Reimen.
Kommentare zu diesem Text
Teolein (70)
(02.06.23, 15:27)
(02.06.23, 15:27)
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Servus Teo,
so ist das Leben - das Schwein trügt, ähm..., der Schein trügt. Hat nicht Schiller schon in seinem Lied von der Socke geschrieben: "Wehe, wenn sie losgelassen"?
Bei Deinen kurzen Bahn-Wegen von Herne bis nach Dortmund können ja auch kaum zwei Stunden Verspätung zusammenkommen...
Bleib pünktlich!
Stefan
so ist das Leben - das Schwein trügt, ähm..., der Schein trügt. Hat nicht Schiller schon in seinem Lied von der Socke geschrieben: "Wehe, wenn sie losgelassen"?
Bei Deinen kurzen Bahn-Wegen von Herne bis nach Dortmund können ja auch kaum zwei Stunden Verspätung zusammenkommen...
Bleib pünktlich!
Stefan
:D
LG Irene
LG Irene
Mercie, Irene!
Liebe Grüße
Stefan
Liebe Grüße
Stefan
Umgekehrt gibts das auch, schreibt der Postillon.
In Rösra muss ein Busfahrer jetzt auf eine Unfreundlichkeitsfortbildung, um endlich den Anforderungen im Personennahverkehr gerecht zu werden.
Du siehst, lieber Plotzn, wie mans macht isses verkehrt ...
.
In Rösra muss ein Busfahrer jetzt auf eine Unfreundlichkeitsfortbildung, um endlich den Anforderungen im Personennahverkehr gerecht zu werden.
Du siehst, lieber Plotzn, wie mans macht isses verkehrt ...
.
Wat'n Glück, leibe Heidrun!
Genau diesen Busfahrer scheinen sie nun nach Südhessen weggelobt zu haben.
Seitdem fahre ich wieder frohen Herzens mit den Öffis.
Liebe Grüße
Stefan
Genau diesen Busfahrer scheinen sie nun nach Südhessen weggelobt zu haben.
Seitdem fahre ich wieder frohen Herzens mit den Öffis.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
im Ansatz war das ja schon ganz gut, nur am Ende soll es natürlich heißen (als regelmäßiger Bahnfahrer kenne ich mich da aus):
...
Besuchen Sie gerne im Bistro Frau Schult.
Sie sorgt für 'nen kurzweil'gen Fahrtzeitvertreib
und hat wer 'nen kräftigen Zug hier am Leib,
dann fließen die Hopfengetränke in Strömen
und kommenden Donnerstag sind wir in Böhmen.
Herzliche Grüße,
Dirk
im Ansatz war das ja schon ganz gut, nur am Ende soll es natürlich heißen (als regelmäßiger Bahnfahrer kenne ich mich da aus):
...
Besuchen Sie gerne im Bistro Frau Schult.
Sie sorgt für 'nen kurzweil'gen Fahrtzeitvertreib
und hat wer 'nen kräftigen Zug hier am Leib,
dann fließen die Hopfengetränke in Strömen
und kommenden Donnerstag sind wir in Böhmen.
Herzliche Grüße,
Dirk
Servus Dirk, Du Bordbistrostammgast!
Hört sich so an, als seid ihr eine Gruppe von Pendlern, die dort schon ihren Stammtisch haben
Ich glaube, der Link von Küche zu Bordbistro ist im Gedicht zu weit hergeholt. Ich habe die letzte Zeile deshalb noch mal überarbeitet.
Liebe Grüße
Stefan
Hört sich so an, als seid ihr eine Gruppe von Pendlern, die dort schon ihren Stammtisch haben
Ich glaube, der Link von Küche zu Bordbistro ist im Gedicht zu weit hergeholt. Ich habe die letzte Zeile deshalb noch mal überarbeitet.
Liebe Grüße
Stefan
Agnete (66)
(03.06.23, 22:36)
(03.06.23, 22:36)
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Stimmt, Agneta!
Nicht umsonst heißt es: Wein aus Burgund und Kindermund tun Wahrheit kund...
Liebe Grüße
Stefan
Nicht umsonst heißt es: Wein aus Burgund und Kindermund tun Wahrheit kund...
Liebe Grüße
Stefan
Moin Stefan,
weiß eine Mutter nicht Bescheid
tut mir ihr Kind aufrichtig Leid
heute machen Internetspiele Sinn
Eisenbahn ist out Ballerspiel ist in
Immer auf der Höhe Zeit grüßt
TT
weiß eine Mutter nicht Bescheid
tut mir ihr Kind aufrichtig Leid
heute machen Internetspiele Sinn
Eisenbahn ist out Ballerspiel ist in
Immer auf der Höhe Zeit grüßt
TT
Servus Tasso,
Du kannst mich doch nicht so desillusionieren!
Wo bleibt dann Lukas, wo Jim Knopf,
die Helden meiner Kindheit?
Nur Ballerei zermürbt den Kopf
und führt zu Seelenblindheit.
Nostalgische Grüße
Stefan
Du kannst mich doch nicht so desillusionieren!
Wo bleibt dann Lukas, wo Jim Knopf,
die Helden meiner Kindheit?
Nur Ballerei zermürbt den Kopf
und führt zu Seelenblindheit.
Nostalgische Grüße
Stefan
Hallo Stefan, ein sehr indifferenter Beitrag!
Die Zeilen verraten Erziehungseffekte,
die einstmals ein Junge zu Hause entdeckte.
Er ward nicht genannt, was man zwar versteht,
doch weiß man bestimmt, um wen es sich dreht.
Der Slang und der Tonfall, dann auch diese Sprache,
man kann sich verstecken, das ist eine Sache,
doch dies Despektierlich-Respektlose-Freche,
es trifft nur für einen zu, ist seine Schwäche!
Dass er so tut, als stünd er über den Dingen,
ist dreist, wenn nicht plump: es kann nicht gelingen.
Gesteh Plotz, die Untaten in aller Fülle,
das mildert die Strafe und ist Gottes Wille!
Die Gerechtigkeit schreitet voran, meint herzlich Gil.
Ach Gil, ich gestehe dir ehrlich und nüchtern,
als Kind war ich ängstlich und überaus schüchtern,
ein Nesthäkchen, immer von Omas getätschelt,
ganz friedfertig spielend und völlig verhätschelt.
Ich weinte, wenn Leute auf Ameisen traten
und bin bei den Blumen ins Schwärmen geraten.
Das konnte nicht gutgehn, ich musste dann lernen,
mich mehr von verlegener Scheu zu entfernen.
Das mach ich bis heute und such dafür Gegner,
mit denen ich mich in entschlossen-verweg'ner
Manier duelliere, um mein Selbstvertrauen
mit Opfern wie dir wieder neu aufzubauen.
Herzlichen Dank dafür!
Stefan
als Kind war ich ängstlich und überaus schüchtern,
ein Nesthäkchen, immer von Omas getätschelt,
ganz friedfertig spielend und völlig verhätschelt.
Ich weinte, wenn Leute auf Ameisen traten
und bin bei den Blumen ins Schwärmen geraten.
Das konnte nicht gutgehn, ich musste dann lernen,
mich mehr von verlegener Scheu zu entfernen.
Das mach ich bis heute und such dafür Gegner,
mit denen ich mich in entschlossen-verweg'ner
Manier duelliere, um mein Selbstvertrauen
mit Opfern wie dir wieder neu aufzubauen.
Herzlichen Dank dafür!
Stefan