Kein Tag kommt, und macht es gut.
Wir dürfen umsonst hoffen und dann..
Nehmt mir die Worte in denen ich wohne;
darum würde ich euch bitten aber:
Sie müssen das Schweigen in den Tag ziehen den es nicht gibt.
Sie beschützen euch vor mir. Draußen. Wo nicht die Abwesenheit weh tut
sondern der Tisch an dem wir sitzen.
Muss ich das schlimmste sagen?: Ich glaube nicht an euch.
Nichts das zu etwas führt ist etwas das zu nichts führt.
Nur das. Ein Rätsel,
weil wir sonst nichts haben.
Vielleicht noch "Die Tage die nicht kommen".
Das Gefühl das sich nicht einstellt.
Der Schmerz; Verlaufen in der Welt.
Wie die geträumten Steine die wir tranken.
Die Nichtgeborenen müssen nicht auf ihre Gräber warten und
mit schenkendsten Händen,
welche sich nicht selbst verschenken wollen,
welche sich nicht selbst verschenken können,
etwas nehmen lassen und müssen,
das nicht Genug sein kann.
Wo schlagende Herzen gefordert sind.
Ich bin so viel weniger als meine Worte.
Zwischen uns verlaufen wir uns zwischen den Zeilen.
Und nur mit mir, bin ich schon verlaufen.
So gehe ich nach Hause; also nirgendwo hin.