EINE RENAISSANCE DES GRIECHISCHEN DENKENS
Text zum Thema Wissenschaft
von hermann8332
Kommentare zu diesem Text
Hast du eine "Typberatung" gemacht?
Das erste mal, daß ich eine Schrift von dir empfehlen kann. Nicht daß ich mit allem einverstanden wäre, doch es ist eine von Anfang bis zum Ende erkennbare, wohldurchdachte Idee dahinter und das rechtfertigt die Empfehlung. Bin sehr davon angetan und hoffe, es folgen weitere Werke in der Art.
Das erste mal, daß ich eine Schrift von dir empfehlen kann. Nicht daß ich mit allem einverstanden wäre, doch es ist eine von Anfang bis zum Ende erkennbare, wohldurchdachte Idee dahinter und das rechtfertigt die Empfehlung. Bin sehr davon angetan und hoffe, es folgen weitere Werke in der Art.
typberatung fürs outfit allegorisch gesehen
dann wär es ja das übliche Klischee
meine Lyrik ist genauso wohldurchdacht
und keine verquaste Gemütslyrik affektierter
Schreiber* _ innen
aber die Aussagen , der Inhalt und das Surreale
schmecken dir halt nicht so
auf jeden Fall bemühe ich mich , daß immer eine Idee,
ein Einfall , eine Pointe oder Überraschung dahinter
ist und nicht der übliche fade Einheitsbrei dabei heraus
kommt ....... und daran haperts meist vielfach
Schau dir mal im Vergleich an wie ansonsten
Standardthemen behandelt werden
Beziehungsgedichte , Hundegedichte , Tod , Liebe,
Abschied , Religion , Erziehung , Angst etc
mit welcher hausbackenen und langweiligen Art und
oft ohne jede interessante psychologische Beleuchtung
zum Gähnen , stupid und deshalb von vornherein
naiv und dilettantisch: Reimgeklingel ....
wie beim Film kommts nicht auf die Bilder an
sondern aufs Drehbuch
Drehbuchautoren sind rar und gesucht und sie werden
besser bezahlt als auswechselbare Darsteller
Das gilt Analog für das Schreiben , egal in welcher Form
und welchem Sujet
mit den üblichen lyrischen " Sichtweisen "
lockt man keinen Hund hinter dem Ofen vor
aber mit dem Einfallsreichtum und der Psychologie
und der Metaphorik
z B eines Erich Kästners , H Heines , H Hoffmannstals
H Hesses jederzeit ...
dann wär es ja das übliche Klischee
meine Lyrik ist genauso wohldurchdacht
und keine verquaste Gemütslyrik affektierter
Schreiber* _ innen
aber die Aussagen , der Inhalt und das Surreale
schmecken dir halt nicht so
auf jeden Fall bemühe ich mich , daß immer eine Idee,
ein Einfall , eine Pointe oder Überraschung dahinter
ist und nicht der übliche fade Einheitsbrei dabei heraus
kommt ....... und daran haperts meist vielfach
Schau dir mal im Vergleich an wie ansonsten
Standardthemen behandelt werden
Beziehungsgedichte , Hundegedichte , Tod , Liebe,
Abschied , Religion , Erziehung , Angst etc
mit welcher hausbackenen und langweiligen Art und
oft ohne jede interessante psychologische Beleuchtung
zum Gähnen , stupid und deshalb von vornherein
naiv und dilettantisch: Reimgeklingel ....
wie beim Film kommts nicht auf die Bilder an
sondern aufs Drehbuch
Drehbuchautoren sind rar und gesucht und sie werden
besser bezahlt als auswechselbare Darsteller
Das gilt Analog für das Schreiben , egal in welcher Form
und welchem Sujet
mit den üblichen lyrischen " Sichtweisen "
lockt man keinen Hund hinter dem Ofen vor
aber mit dem Einfallsreichtum und der Psychologie
und der Metaphorik
z B eines Erich Kästners , H Heines , H Hoffmannstals
H Hesses jederzeit ...